ZurĂĽck auf Anfang und weiter nach StraĂźburg
Morgens um 8 ist es neblig. Wir frühstücken in aller Ruhe, denn unser Zug zurück nach Hausach fährt erst um 9:53. Es stürmen viele Leute auf den Bahnhof zu. Sonntags fährt auch die Kalderntalbahn - eine Dampflokomotive. Aber in den Regionalzug steigt ausser uns nur noch einer ein. Unterwegs kommen allerdings noch viele Wanderer und Fussballfans hinzu. Freiburg spielt scheinbar.
Das Wetter wird zunehmend besser. Der Himmel ist blau und wir erkennen den Blauen und den Belchen wieder. Wir wundern uns was für eine riesige Strecke wir allein in den letzten 2 Tagen zurückgelegt haben. Die Vogesen sind leider im Dunst. Umsteigen in Offenburg und 30min. später sind wir in Hausach. Dort holen wir unser Auto hinterm Hotel hervor und gönnen uns bei strahlendem Sonnenschein noch einen Kaffee und jeder 1 Bällchen Kürbis-Karotten-Ingwereis. Dann fahren wir in weniger als einer Stunde nach Straßburg. Hier wollen wir uns von den Strapazen der letzten Woche erholen. Ab ins Hotel Ibis, das direkt bei Petit France liegt, und weiter in die Stadt. Wir lassen uns einfach so treiben und geniessen das Bummeln.
Abends essen im "Chez Yvonne", wo Bilder von vielen europäischen Politikern, die hier schon zu Gast waren, an den Wänden hängen. Es gibt Bibeleskaas und Leberknödel. Zum Nachtisch eine saugute Crème brûlée.
Abends essen im "Chez Yvonne", wo Bilder von vielen europäischen Politikern, die hier schon zu Gast waren, an den Wänden hängen. Es gibt Bibeleskaas und Leberknödel. Zum Nachtisch eine saugute Crème brûlée.
Das Ibis-Hotel in der nähe von Petit France
Irgendwo in Petit France
Place du Marché Gayot