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Der erste Tag am Ledrosee

Frühstück im Garten Die Nacht war herrlich ruhig und angenehm von den Temperaturen her. Das Wetter ist toll und wir können draussen im Garten frühstücken. Es gibt alles was man sich vorstellen kann. selbstgemachten Yoghurt, generell viel Selbstgemachtes und Regionales, Eier und Speck wenn man will; der Kaffee schmeckt - also alles perfekt.

Für heute haben wir uns eine leichte Wanderung um den Ledrosee vorgenommen [Karte]. Das soll man in 1,5 Stunden schaffen. Wir bezeifeln das, ohne die Länge oder Schwierigkeit zu kennen. Dafür wirkt der See einfach zu gross. Wir zahlen am Parkplatz in Pieve 1,5€ und glauben dass das für den ganzen Tag sei. Später merken wir, dass es pro Stunde ist. Es geht aber alles gut!

Der Weg ist einfach zu laufen; wir haben auch nur unsere Sandalen an; und bemerkenswerte Höhenunterschiede gibt es auch nicht.

Der See ist ruhig und die Berge spiegeln sich drin. Ist schon schön. Nach 2,5 Stunden sind wir rum und zurück in Pieve. Es waren 9,2 km. Das schafft man in 90 Minuten nur wenn man rennt. Die Angaben in unserem Buch sind also mit Vorsicht zu geniessen.

Blick von unserem Balkon
Blick von unserem Balkon
Spiegelung im See
Spiegelung im See
In Pieve am Ufer
In Pieve am Ufer
Pflanze am Wegesrand
 
Gegenüber
Gegenüber
Der Weg läuft größtenteils am See entlang
Der Weg läuft größtenteils am See entlang
Wilde Tiere gibt es auch
Wilde Tiere gibt es auch
Grashalm im Licht
Grashalm im Licht
Der Strand von Pur gegenüber
Der Strand von Pur gegenüber
Gäßchen in Mezzolago
Gäßchen in Mezzolago
Schöne Spiegelung
Schöne Spiegelung
Nochmals Pur
Nochmals Pur
Blick zurück Richtung Mezzolago
Blick zurück Richtung Mezzolago
Elke prüft die Wassertemperatur
Elke prüft die Wassertemperatur
Elkebild
 
Blick von Pur nach Mezzolago
Blick von Pur nach Mezzolago
Zurück in Pieve
Zurück in Pieve
In Pieve
In Pieve
In Pieve
In Pieve
Bevor es nach Hause geht holen wir uns noch ein Eis am Lido und später gönnen wir uns einen Café. Wir schlendern durch Pieve und reservieren im Restaurant 'La Torre' einen Tisch für Donnerstag.

Danach fahren wir zum nächsten Dorf - Bezzecca. Das soll ganz nett sein. Wir finden dort auch ein kleines Restaurant in dem wir für heute einen Tisch reservieren. Es ist die Risotteria, die in unerem Buch empfohlen war.
Gegen 3 sind wir im Hotel zurück und es fängt an zu schütten. Ein Gewitter zieht über uns weg; Blitz und Donner fast zeitgleich.

Um 17:30 schüttet es immer noch wie aus Eimern. Wir schnappen uns die Schirme, sprinten zum Auto und schwimmen los. Man sieht fast nichts so dicht ist der Regen. Kurz vor 6 können wir, mit Schirm, vom Parkplatz an der Kirche die 50m zur Risotteria einigermaßen trocken erreichen.

Die Speisekarte hat 5 Seiten Risottogerichte. Unzählige. Elke nimmt Tricolore mit grunem Spargel, Radicchio und Gorgonzola. Ich nehme das Risotto mit Steinpilzen und Trüffel. Dazu gibt es noch nen Teller mit gegrillten Paprika, Zucchini und Aubergine. Eine Flasche Wasser und 1/4 Wein. 31€ - ein Spottpreis.

Der Regen hat so gut wie aufgehört und wir schlendern noch ein wenig durch Bezzecca. Dann geht's zuruck nach Lenzumo.
Im Supermarkt: Wein zum abfüllen
Wein zum abfüllen
Es schüttet
Es schüttet
Essen in der Risotteria
Essen in der Risotteria
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