Morgens wecken uns die Jäger, die in unserer Nähe mit ihren Hunden auf Tauben- und Hasenjagd gehen. Wir fahren an die Küste nach Arvi, wo wir ein Stück zu einem Kloster laufen. Das Kloster ist zwar verlassen, aber die Kirche wird offensichtlich noch genutzt. Habe ich schon erwähnt, dass es ganz schön heiß ist? Nach den paar Metern zu Fuß brauchen wir dringend was zu trinken.

In Arvi ist der Strand zwar nicht ganz so schön, dafür kann man an sandigen Stellen besser rein ins Wasser und es gibt unter einem Baum einen schönen Schattenplatz. Dort verbringen wir ein paar Stunden am und im Wasser, bevor wir uns ins Traumplateau zurückziehen zum geniessen. Die Stille hier ist unglaublich. Das einzige Geräusch ist der Wind und wenn es windstill ist hört man sogar manchmal das Meer. Irgendwie fangen wir an nur noch zu flüstern....
Blick hinter dem Traumplateau Granatäpfel Die Arvi-Schlucht Monastery Saint Antonios Wahrscheinlich die alte Kirche Wahrscheinlich die alte Kirche Monastery Saint Antonios Im Inneren der Kirche aber bitte anständig angezogen sein Die Milchstrasse über dem Meer und dem Haus der Vermieter
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