Tane Mahuta - Landkarte




Morgens früh am Lookout über die Bucht des Hokianga-Harbour
Der Tag beginnt ein wenig frisch auf dem Campingplatz in Opononi, dafür aber wieder mit blauem Himmel.
Richtung Süden gibt es zuerst mal einen Lookout mit Super-Sicht auf den Hokianga-Harbour und die Riesensanddüne. Dann fahren wir weiter die Kauri-Coast entlang. Schön, dass hier wie auch gestern so wenig Betrieb ist. Kurz nach Beginn des Waipoua Forest schon der erste Halt und wir erweisen dem Tane Mahuta (Gott des Waldes) unseren Respekt. Man läuft nur ein paar Schritte in den dichten Wald und steht dann vollkommen unverhofft vor ihm. Das einzige was man für eine Weile noch sagt ist WOW und dann wird man ziemlich still. Es hat ein bisschen die Atmosphäre wie in einer Kirche, jeder flüstert nur noch, Eltern fordern ihre Kinder auf leise zu sein. Der Kauribaum ist etwa 2000 Jahre alt , 52m hoch, 13.8m Umfang, etwa 244 Kubikmeter Holzmasse. Wir werden ein bisschen ehrfürchtig.
Richtung Süden gibt es zuerst mal einen Lookout mit Super-Sicht auf den Hokianga-Harbour und die Riesensanddüne. Dann fahren wir weiter die Kauri-Coast entlang. Schön, dass hier wie auch gestern so wenig Betrieb ist. Kurz nach Beginn des Waipoua Forest schon der erste Halt und wir erweisen dem Tane Mahuta (Gott des Waldes) unseren Respekt. Man läuft nur ein paar Schritte in den dichten Wald und steht dann vollkommen unverhofft vor ihm. Das einzige was man für eine Weile noch sagt ist WOW und dann wird man ziemlich still. Es hat ein bisschen die Atmosphäre wie in einer Kirche, jeder flüstert nur noch, Eltern fordern ihre Kinder auf leise zu sein. Der Kauribaum ist etwa 2000 Jahre alt , 52m hoch, 13.8m Umfang, etwa 244 Kubikmeter Holzmasse. Wir werden ein bisschen ehrfürchtig.




Der 'Gott des Waldes' und ganz klein steht Thomas davor | Da fühlt man sich ganz klein |
Danach besuchen wir noch die '4 Sisters', die wie Bonsais dagegegen anmuten und den 'Te Matua Ngahere' (Vater des Waldes). Dieser ist nicht ganz so hoch wie der Tane aber etwas dicker mit 16.4m Umfang.


Die '4 Sisters' | Der 'Te Matua Ngahere' |

Bilder zum vergrößern anklicken (Javascript muss aktiv sein)
Am Campingplatz ist eine Stelle markiert an der man Glühwürmchen sehen kann. Also gehen wir da mit Kamera und Taschenlampe nachts mal hin. Tatsächlich gibt es welche und ich versuche sie zu fotografieren. Als wir zurück gehen spricht uns ein Engländer an und er erklärt uns was es mit den Glühwürmchen so auf sich hat. Dann schauen wir gemeinsam noch etwas den südlichen Nachthimmel an und er zeigt uns noch das Kreuz des Südens. Nett.



Vor dem Einschlafen diskutieren wir noch die Möglichkeiten für die letzten Tage. Zur Auswahl stehen:
- An der Westküste langsam Richtung Flughafen
- Auckland
- Tongariro Crossing



Genau so wollen wir den Morgen auch haben! | Sogar eine Rauchsäule über einem Krater |