Heimreise
Aufstehen 4:45. Definitiv zu frĂŒh. Reste einpacken â 5:30 Abfahrt. TschĂŒss Claddaghduff - bis zum nĂ€chsten Mal! Es ist kĂŒhl und es gibt viele Wolken. Um Galway rum sehen wir PfĂŒtzen. Es hat also geregnet. SpĂ€ter nieselt es sogar etwas.
Wir sind gegen 9 am Flughafen in Dublin, wo es ziemlich kalt, feucht und windig ist. Das ZurĂŒckgeben des Autos dauert 3 Minuten und der Mitarbeiter Ă€uĂert sich verĂ€rgert ĂŒber das Wetter. Elke erzĂ€hlt ihm, dass es im Westen in Connemara mindestens eine Woche sonnig und ohne Regen war :-). Das bessert seine Laune auch nicht gerade.
Wir sind gegen 9 am Flughafen in Dublin, wo es ziemlich kalt, feucht und windig ist. Das ZurĂŒckgeben des Autos dauert 3 Minuten und der Mitarbeiter Ă€uĂert sich verĂ€rgert ĂŒber das Wetter. Elke erzĂ€hlt ihm, dass es im Westen in Connemara mindestens eine Woche sonnig und ohne Regen war :-). Das bessert seine Laune auch nicht gerade.
Beim "automatic checkin" behauptet der Automat, dass wir zuviel Gewicht hĂ€tten. Das kann nicht sein. 20kg erreichen wir nie und nimmer. Wir fragen nach, aber es bleibt beim Ăbergewicht. Irgendwann merke ich dann, dass ich 2 GepĂ€ckstĂŒcke auf eine Person buchen will. Diese blöden QR-Codes sind blöderweise doppelt auf'm Handy weil ich sie mir extra auf die Startseite gelegt hatte. Tja ....!
Direkt nach der Leibesvisitation fÀllt uns ein Wasserstand auf. "O2" verkauft Wasserflaschen und vertaut auf die Ehrlichkeit beim Bezahlen. Das ist ja mal ne Idee! SpÀter treffen wir Margret und Thomas nochmals beim Starbucks. Sie mussten durch einen anderen Eingang.
Der Flieger hat eine halbe Stunde VerspÀtung als er in Dublin landet. Bis wir in der Luft sind kommt noch eine halbe Stunde obendrauf. Und das bei einer Flugzeit von 1:35! Nicht schlecht liebe Lufthansa. Leider ist es ziemlich bewölkt und so sehen wir nur kurz was. Es gibt ein Salmonsandwich und etwas zu trinken. Immerhin. In der Nordsee (wahrscheinlich) sehen wir einen Windpark. Das hatten wir auch noch nicht. Meist ist die Wolkendecke aber dicht.
Direkt nach der Leibesvisitation fÀllt uns ein Wasserstand auf. "O2" verkauft Wasserflaschen und vertaut auf die Ehrlichkeit beim Bezahlen. Das ist ja mal ne Idee! SpÀter treffen wir Margret und Thomas nochmals beim Starbucks. Sie mussten durch einen anderen Eingang.
Der Flieger hat eine halbe Stunde VerspÀtung als er in Dublin landet. Bis wir in der Luft sind kommt noch eine halbe Stunde obendrauf. Und das bei einer Flugzeit von 1:35! Nicht schlecht liebe Lufthansa. Leider ist es ziemlich bewölkt und so sehen wir nur kurz was. Es gibt ein Salmonsandwich und etwas zu trinken. Immerhin. In der Nordsee (wahrscheinlich) sehen wir einen Windpark. Das hatten wir auch noch nicht. Meist ist die Wolkendecke aber dicht.
Irgendwann sehen wir den Rhein zeischen den Wolken. Das wissen wir, weil ich auf die Idee komme mein Fummelhandy am Fenster zu positionieren und den GPS-Empfang einschalte. Die passende app zeigt uns die Landkarte samt Position. Manchmal liebe ich mein Fummelfon. In Frankfurt landen wir natĂŒrlich auf der neuen Landebahn und gondeln noch ewig rum. Gegen 17:00 sind wir endlich zu Hause.