Zugfahrt nach Luoyang
![Bild: Meine Fahrkarte für 368Yuan Bild: Meine Fahrkarte für 368Yuan](IMG_20181011_061818.jpg)
Züge in China sind pünktlich! Das liegt auch daran, dass man genau 2 Minuten für Aus- und Einstieg hat. Das ist bei der Menge Leute, die den Zug benutzen, echt sportlich, aber es klappt. Am Bahnsteig sind genaue Markierungen wo welcher Wagen hält und wo sich die Tür befindet. Auch sind die Sitze in den Abteilen drehbar. Dadurch sitzt man immer in Fahrtrichtung.
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Nach dem durchchecken in den Wartebereich
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Riesige Passage zu den Bahnsteigen
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Der Wartebereich mit Videoleinwänden
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Äh - wann fährt denn unser Zug?
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Tütensuppen im Pappbecher
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Süsses geht auch immer
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Bunt schadet auch nicht
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Pekingente zum mitnehmen
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Auf dem Bahnsteig sind genaue Markierungen
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Optimal genutzter Platz - 2 x 3
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Drehbare Sitzbänke
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Jeder Waggon hat einen Heisswasserspender
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Neubaugebiet einer "Kleinstadt"
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Kommt einem irgendwie bekannt vor
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Wir sind ganz schön flott unterwegs
Die Zugfahrt ist nie langweilig. Dauernd rennt jemand interessantes rum. Chinesen die sich am Heisswasserspender einen Tee oder Suppe machen, eine Putzfrau die den Gang wienert oder ein kleiner Verkaufstand der dauernd hin- und herpendelt. An den 5 Haltestellen unterwegs ist auch immer etwas zu sehen. Die Städte kündigen sich schon lange vor dem Bahnhof an. Ganze Stadtviertel werden in einem Rutsch hochgezogen. Sehr viele Hochhäuser mit sehr vielen Stockwerken, riesige mehrspurige Autobahnen dorthin und sonst nichts rundrum. Das müssen reine Wohnstätten sein.
In Zhengzhou halten wir auch an. In der Provinzhauptstadt mit über 10 Mio. Einwohnern werden die meisten iphones hergestellt. In der Umgebung wird ausserdem extrem viel Stahl produziert. Der Strom dazu wird aus Kohle gewonnen. Deshalb hat die Provinz ein Smogproblem. Kun erzählt, dass die Luft in Peking so sauber geworden ist liegt an den abgeschalteten alten Kohlekraftwerken. Ausserdem werden überall Bäume gepflanzt und Elektromobilität gefördert. Man sieht sehr viele Elektroroller und -fahrräder und Oberleitungsbusse. Die haben hier die selben Probleme wie wir – nur in einem viel größeren Ausmaß.
In Zhengzhou halten wir auch an. In der Provinzhauptstadt mit über 10 Mio. Einwohnern werden die meisten iphones hergestellt. In der Umgebung wird ausserdem extrem viel Stahl produziert. Der Strom dazu wird aus Kohle gewonnen. Deshalb hat die Provinz ein Smogproblem. Kun erzählt, dass die Luft in Peking so sauber geworden ist liegt an den abgeschalteten alten Kohlekraftwerken. Ausserdem werden überall Bäume gepflanzt und Elektromobilität gefördert. Man sieht sehr viele Elektroroller und -fahrräder und Oberleitungsbusse. Die haben hier die selben Probleme wie wir – nur in einem viel größeren Ausmaß.
Shaolinkloster
![Bild: Wir sind schon lange nicht mehr belehrt worden Bild: Wir sind schon lange nicht mehr belehrt worden](IMG_20181011_123127.jpg)
Schon auf dem Parkplatz des Klosters sieht man, dass das kein beschaulicher Flecken Erde ist. Nicht nur, dass hier tausende von Kindern ausgebildet werden, mindestens genausoviele Touris sind hier. Die Klosteranlage und -geschichte wird uns von Anna erklärt bevor wir ein wenig freie Zeit zum Fotografieren bekommen. Das Kloster mit seinen Gebäuden liegt sehr schön in der Abendsonne von heiligen Bergen umgeben.
Zum Abschluss schauen wir uns noch den berühmten Pagodenwald an. Dann geht es zurück zum Bus. Auf dem 3km langen Weg dorthin kommen wir an einem "Exerzierplatz" vorbei. Offensichtlich sind gerade alle Schüler der angeschlossenen Kung-Fu-Schule da - und das bedeutet Tausende. Ein Trainer brüllt laute Kommandos in die diszipliniert aufgestellte Menge. Wirkt schon etwas komisch!
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Der Zugang zum Kloster in schönem Licht
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Hier geht es rein
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Wirkt wie ein Colaautomat
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Monche gibt es aber auch
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Ganz schön was los hier
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Gläubige zünden Räucherstäbchen an
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Elke hat ein Händchen für Details
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Schönes Licht zum fotografieren
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Der Besucherstrom reisst nicht ab
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Typisches Elkebild
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Genau das richtige Licht für den Pagodenwald
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Abendappell
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In Luoyang zurück, es ist mittlerweile 19 Uhr, bringen wir nur schnell unser Gepäck in ein sehr spaciges Zimmer das an ein Raumschiff erinnert im 19.Stock und gehen direkt wieder los zum Abendessen. Seit dem Fresspaket, das wir im Laufe des Tages verzehrt haben, haben wir nichts mehr gegessen. Wir haben richtig Hunger. Die Speisen sind diesmal etwas anders zubereitet – schärfer. Auch ein paar neue Sachen gibt es. Lecker. Wir bestellen sogar nach! Später gehen Elke und ich noch zu einem Minimarkt und kaufen etwas zu trinken, Kekse und ein paar Bonbons für morgen.
![Bild: Ein Strommast direkt auf der Strasse Bild: Ein Strommast direkt auf der Strasse](IMG_20181011_185623.jpg)
![Bild: Unser Hotel Bild: Unser Hotel](IMG_20181011_193210.jpg)
![Bild: Das kleine Überlebenspaket neben dem Bett Bild: Das kleine Überlebenspaket neben dem Bett](IMG_20181012_074851.jpg)
Ein Strommast direkt auf der Strasse
Das Yaxiang Jinling Hotel
Das kleine Überlebenspaket neben dem Bett
![Bild: Wir wohnen im Non Smoking Floor im 19.Stock Bild: Wir wohnen im Non Smoking Floor im 19.Stock](IMG_20181012_073121.jpg)
![Bild: Ausblick aus dem 19.Stock Bild: Ausblick aus dem 19.Stock](TBO_2952.jpg)
![Bild: Etwas Fernsicht wäre schon schön Bild: Etwas Fernsicht wäre schon schön](IMG_20181012_074340.jpg)
Wir wohnen im Non Smoking Floor im 19.Stock
Ausblick aus dem 19.Stock
Etwas Fernsicht wäre schon schön