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Von 2400m, über 3300m auf 0müNN
Leider müssen wir diesen Platz verlassen. Die Kolibris und das (für mich) angenehme Klima werden uns fehlen. Bevor wir fahren laufen wir noch ein wenig in der Anlage umher. Ein Franzose macht uns auf eine kleine Echse aufmerksam.
Eine kleine Echse
Eine kleine Echse
Schmetterlinge sehen wir selten
Schmetterlinge sehen wir selten
Der Bus schraubt sich die enge Straße den Berg hoch. Bei Gegenverkehr wird es schon sehr eng! Nach 35 Minuten für 7Km sind wir wieder auf der PanAmerica. Weiter geht es bergauf bis zum höchsten Punkt der PanAmerica dem "Cerro la Asuncion" auf 3335müNN. Bei früheren Reisen ist man von hier zur gestrigen Lodge gewandert. Das ist wegen Vermüllung gestoppt worden. 1000 Höhenmeter runter wären aber auch ne ganz schöne Herausforderung.
Leider gehen wir auch nicht auf den Aussichtsberg. Von da hätte man einen super Blick auf die Berge rundherum. Wir können sie leider oft durch Bäume hindurch nur erahnen. Weisse Wolken hängen tief über diesen Bergen – das sieht einfach toll aus. Man merkt, dass das keine Fotoreise ist. Schade! Die Landschaft ist einfach zu beeindruckend.
Mit etwas Zeit könnte man da hoch
Mit etwas Zeit könnte man da hoch
Am Cerro la Asuncion 3335müNN
Am Cerro la Asuncion 3335müNN
Gegen Mittag halten wir an einem Supermarkt. Pinkelpause und Versorgung sichern. Keine 15 Minuten später halten wir an einem Restaurant an. Man hat zwar einen schönen Blick in ein weites Tal, aber warum wir 2 Stopps in so kurzem Abstand machen entzieht sich meiner Vorstellungskraft.

Weiter geht es an den Pazifik
Nach einem Café und einem Erdbeeershake geht es auf die letzte Etappe bis nach Dominical am Meer. Fabio kutschiert uns durch, tja was ist das eigentlich? Eine Ansammlung von Häusern/Hütten mit Bars, Restaurants, Minimärkten und Verkaufsständen für allen möglichen Tand. alles was man als Tourist so braucht – oder nicht braucht. Frei nach Edwin!
Dann ist es endlich 15 Uhr und wir können, über eine Holperstrecke, ins Hotel Villas Rio Mar fahren. Die Anlage ist recht weitläufig, es ist heiss und feucht und wir haben den Bungalow am äußersten Ende. Das Zimmer ist auf Schocktemperatur runtergekühlt. Auch wenn Costa Rica 72% Wasser-, 16% Wind- und 8% Geothermieenergie hat, muss man die nicht so verschwenden.
Wir ziehen gleich wieder los um uns Dominical „anzusehen“. Irgendwie wirkt es etwas zusammengewürfelt als wäre es zufällig entstanden. Am Meer gibt es Zelte zu mieten die einen vor der Sonne schützen sollen. Auf jedem Zelt steht, dass man damit auch kostenfreies WLan hätte. Der Strand wirkt irgendwie wenig heimelig. Ich würde zwar gerne schwimmen gehen, aber bei den vielen Surfern macht das, glaub ich, keinen Spass. Auch gefällt uns keines der Restaurants, dabei hatten wir uns so darauf gefreut am Meer sitzend zu essen. Aber hier ist uns zu viel lauter Spass dabei. Wahrscheinlich sind wir zu alt für sowas :-).
Unser Bungalow
Unser Bungalow
Was verbraucht denn mein Nachbar
Was verbraucht mein Nachbar
Eine Kneipe
Eine Kneipe
Angler im Wasser
Ohne WIFI
Mit WIFI
Mit WIFI
Surf-Maus
Surf-Maus
Wir laufen zum Hotel zurück und springen in den Pool. Boah – pipiwarm. An Abkühlung ist nicht zu denken. Kann man unter Wasser, egal wie warm es ist, schwitzen? Auch wenn ich es nicht weiss fühlt es sich so an. Uta hat es gegoogelt - man kann unter Wasser schwitzen!
Abends geniessen wir den „Catch of the Day“ im Hotelrestaurant.
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