Kreta 2014
Am 19.09. geht es bei noch sehr warmen Temperaturen in Deutschland morgens um 6:55 los. 6:55 in Frankfurt, Terminal 2 - das heisst seeehr früh aufstehen! Nach den Kontrollen gibt es nur noch einen Kaffeestand und einen Zeitungsstand. Das Angebot ist etwas dürftig. Wir schaffen es gerade noch uns einen Kaffee zu kaufen. Eine halbe Stunde Verspätung holen wir mit viel Rückenwind locker wieder raus. Auf den Alpen ist der erste Schnee zu sehen und später die albanische Küste und die Insel Milos. Vieles Andere können wir leider nicht zuordnen. Die angezeigten Karten könnten da gerne etwas detailreicher sein.
In Iraklion sind Regenpfützen auf den Straßen, es ist warm und sehr windig. Am Flughafen ist sehr viel los. Es kommen viele Flieger an, sogar aus Kaliningrad. Von Nebensaison merkt man nicht gerade viel. Wir übernehmen ganz schnell unser Auto von Sonja und fahren los Richtung Süden. Ohne die Beschreibung des Vermieters wären wir aber wahrscheinlich nie angekommen. Die Beschilderung auf Kreta ist gewöhnungsbedürftig. Nach einem Café und O-Saft in Ano Viannos fahren wir die letzten 10km nach Kapsali und klingeln bei Familie Grzenia. Herr Grzenia zeigt uns das Traumplateau, das ein paar Meter oberhalb seines Hauses liegt. Und es hält wirklich alles was das Internet verspricht – nein, eigentlich ist es noch viel schöner! Schon beim Hineinkommen sind wir überwältigt von der Lage, dem Ausblick und der sehr geschmackvollen Einrichtung.
In Iraklion sind Regenpfützen auf den Straßen, es ist warm und sehr windig. Am Flughafen ist sehr viel los. Es kommen viele Flieger an, sogar aus Kaliningrad. Von Nebensaison merkt man nicht gerade viel. Wir übernehmen ganz schnell unser Auto von Sonja und fahren los Richtung Süden. Ohne die Beschreibung des Vermieters wären wir aber wahrscheinlich nie angekommen. Die Beschilderung auf Kreta ist gewöhnungsbedürftig. Nach einem Café und O-Saft in Ano Viannos fahren wir die letzten 10km nach Kapsali und klingeln bei Familie Grzenia. Herr Grzenia zeigt uns das Traumplateau, das ein paar Meter oberhalb seines Hauses liegt. Und es hält wirklich alles was das Internet verspricht – nein, eigentlich ist es noch viel schöner! Schon beim Hineinkommen sind wir überwältigt von der Lage, dem Ausblick und der sehr geschmackvollen Einrichtung.
Das Traumplateau
Auf der Terrasse
Blick über das Traumplateau auf den Osthang (links) und den Westhang (rechts)
Blick vom Westhang auf das Traumplateau
Blick vom Osthang auf das Traumplateau
Bilder zum vergrößern anklicken (Javascript muss aktiv sein)
Wir fahren noch nach Keratokambos hinunter zum einkaufen und etwas später ein zweites Mal dorthin um in einer der Tavernen direkt am Meer lecker und günstig zu essen.
Und danach genießen wir das erste Mal diese absolute Ruhe und den Sternenhimmel auf unserer Terrasse bei einem Rotwein. Toll - die Milchstraße ist sehr gut zu sehen. Aber wo ist denn hier der Grosse Wagen? Mist - Sternenkarte vergessen!
Und danach genießen wir das erste Mal diese absolute Ruhe und den Sternenhimmel auf unserer Terrasse bei einem Rotwein. Toll - die Milchstraße ist sehr gut zu sehen. Aber wo ist denn hier der Grosse Wagen? Mist - Sternenkarte vergessen!