Bild: Panorama von Ierapetra
Bild: Auf dem Markt von IerapetraNachts hat es ganz schön gestürmt und das Traumplateau ist voller Bougainvilleablüten. Zum Frühstück platzieren wir den kleinen Tisch um, so dass wir aufs Meer schauen können. Es gibt griechischen Kaffee, Tee, heimischen Honig, Käse, griechischen Joghurt, Obst und Toastbrot.
Dann fahren wir nach Ierapetra, die größte Stadt hier im Süden, wo heute Markt ist. Witzig – egal, was wir in den Händen haben zum Kaufen, es wird uns immer noch was dazu getan und kostet immer 1 €. Die Griechen sind unsere Kleinstmengen auch nicht gewöhnt und Centbeträge werden grundsätzlich großzügig gerundet. 1,2 und 5-Centstücke gibt es scheinbar in Griechenland nicht. Dann noch einen Frappé am Meer und wieder nach Hause (für 40km brauchen wir über 1 Stunde). Wir merken schon, dass wir mit den Entfernungen hier anders kalkulieren müssen. Die Straßen sind zum Teil ziemlich schlecht und dort wo wir wohnen gibt es nur steile Serpentinenstraßen.

Dann das erste Mal ins Meer! Das Wasser ist herrlich, ziemlich warm und sehr klar. Der Strand in Keratokambos ist zwar steinig, aber die Steine sind wunderschön. Heute Abend gibt es Salat zu Hause und dann wieder Trilliarden von Sternen und die Milchstraße. Es ist Neumond, so dass es rabenschwarz ist, dafür sieht man die Sterne natürlich umso besser.
Bild: Panorama am Strand von Keratokambos
Bild: Mein erstes Bild von der Milchstrasse


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