Oban: Schifffahrt zur Insel Iona über Mull
Morgens ist es wieder bewölkt mit einzelnen Sonnenstrahlen. Zum Frühstück nehme ich Porridge mit einem Schuß Whisky und Sahne. Zweiter Selbstversuch - wegen des Whiskys. Naja. Ist trotzdem nix. Man müsste vielleicht ein wenig mit der Menge des Whiskys oder der Sorte spielen. Das wäre mal eine Untersuchung wert. Elke hat selbstgemachte Blueberry-Pancakes mit Früchten.
Heute machen wir einen Daytrip auf die Insel Iona. Zuerst Tickets kaufen. Für jeden Abschnitt gibt es ein Ticket:
Drei Busse voll mit Deutschen strömen raus. Unglaublich, was ein Gedrängel und Geschuppse. Auch wir suchen einen Bus der uns nach Fionnphort ans südwestliche Ende von Mull bringt.
Der Busfahrer erzählt uns in einem sehr gut verständlichen Englisch etwas über Mull. Er erklärt uns z.B.: "We are not driving on the left of the road, but what's left of the road". Wiederum eine Stunde später erreichen wir die nächste Fähre rüber nach Iona. Das ist eine kleine Insel, die hauptsächlich wegen ihrer Abtei bekannt wurde. Bei wikipedia läßt sich das alles schön nachlesen. Das mach ich sogar hier vor Ort. Hab ich schon mal erwähnt, dass es hier annähernd überall free wifi gibt? Bei uns leider noch Utopie.
Wir schauen uns natürlich die Abtei an. Durch Zufall kommen wir sogar ohne zu bezahlen rein. Wir sind nicht dem Touristenstrom gefolgt sondern über einen Wiesenweg zur Abtei. Durch ein Kissinggate und - schwupps waren wir drin. Blöd nur, dass wir im Vorraus bezahlt hatten. Die Abtei selbst ist dann nicht so der Bringer.
Man muß spätestens die Fähre um 3 nehmen damit man rechtzeitig den Bus zur nächsten Fähre kriegt. Da bleiben nur etwa 2.5 Std auf Iona. Reicht gerade noch für einen Kaffee und Kuchen. Scone mit Jam und clotted cream. Und für einen kleinen Spaziergang am weißen Sandstrand mit türkisfarbenen Wasser. Wenn es nur nicht so kalt wäre - ein Badeparadies.
Heute machen wir einen Daytrip auf die Insel Iona. Zuerst Tickets kaufen. Für jeden Abschnitt gibt es ein Ticket:
- mit der Fähre zur Insel Mull
- mit dem Bus bis nach Fionnphort
- mit der Fähre auf die Insel Iona
- dort Eintritt für die Abbey
- und das ganze wieder zurück
Drei Busse voll mit Deutschen strömen raus. Unglaublich, was ein Gedrängel und Geschuppse. Auch wir suchen einen Bus der uns nach Fionnphort ans südwestliche Ende von Mull bringt.
Der Busfahrer erzählt uns in einem sehr gut verständlichen Englisch etwas über Mull. Er erklärt uns z.B.: "We are not driving on the left of the road, but what's left of the road". Wiederum eine Stunde später erreichen wir die nächste Fähre rüber nach Iona. Das ist eine kleine Insel, die hauptsächlich wegen ihrer Abtei bekannt wurde. Bei wikipedia läßt sich das alles schön nachlesen. Das mach ich sogar hier vor Ort. Hab ich schon mal erwähnt, dass es hier annähernd überall free wifi gibt? Bei uns leider noch Utopie.
Wir schauen uns natürlich die Abtei an. Durch Zufall kommen wir sogar ohne zu bezahlen rein. Wir sind nicht dem Touristenstrom gefolgt sondern über einen Wiesenweg zur Abtei. Durch ein Kissinggate und - schwupps waren wir drin. Blöd nur, dass wir im Vorraus bezahlt hatten. Die Abtei selbst ist dann nicht so der Bringer.
Man muß spätestens die Fähre um 3 nehmen damit man rechtzeitig den Bus zur nächsten Fähre kriegt. Da bleiben nur etwa 2.5 Std auf Iona. Reicht gerade noch für einen Kaffee und Kuchen. Scone mit Jam und clotted cream. Und für einen kleinen Spaziergang am weißen Sandstrand mit türkisfarbenen Wasser. Wenn es nur nicht so kalt wäre - ein Badeparadies.
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Die ganze Prozedur rückwärts. Bei der Fährüberfahrt zurück sind nur noch sehr Wenige auf dem Oberdeck. Der Himmel ist sehr bewölkt und die Sicht auch nicht so dolle. Aber trotzdem schön. Gegen 6 sind wir in Oban zurück und gehen Fish&Chips essen. Danach kaufen wir uns eine Flasche chilenischen Merlot, den wir im Zimmer mit Blick auf Oban und das Meer geniessen.