Ein gemütlicher Tag in Oban
Nachts hat es geregnet und auch morgens ist es stark bewölkt und kühl. Zum Frühstück fragen wir unsere Landlady ob sie einen Vorschlag zu einer kleinen Wanderung hat. Sie schlägt uns vor mit der Fähre auf die vor Oban gelegene Insel Kerrara zu fahren. Dort könnte man wunderbar laufen. Alla mache mer.
Die Fähre geht ein ganzes Stück südlich von Oban ab. Bis dahin müssen wir auf der Straße laufen, auf der uns zahlreiche Autos überholen. Als wir bei der Fähre ankommen stehen da zig Autos. Noch schlimmer - eine sehr große Gruppe Deutscher zusätzlich zu vielen Anderen. Ne oder. Hier rumlaufen oder versuchen den Deutschen aus dem Weg zugehen? Die Fähre kommt und es dürfen nur 12 Personen drauf. Bis wir dran wären würde es ne Stunde dauern. Ne. Wir entscheiden uns dagegen und laufen einfach südlich weiter und schaun wie es dann weitergeht. Am Ende der Straße ist ein Tauchclub und ein Campingplatz. Es gibt auch noch eine Strasse durch ein Gatter. Das probieren wir - ham ja Zeit.
Das Wetter wird besser und wir können uns voll und ganz fotografisch auf Flora und Farne stürzen. Das macht richtig Spaß. Eine Joggerin bestätigt uns, dass wir auch so nach Oban zurückkommen.
Die Fähre geht ein ganzes Stück südlich von Oban ab. Bis dahin müssen wir auf der Straße laufen, auf der uns zahlreiche Autos überholen. Als wir bei der Fähre ankommen stehen da zig Autos. Noch schlimmer - eine sehr große Gruppe Deutscher zusätzlich zu vielen Anderen. Ne oder. Hier rumlaufen oder versuchen den Deutschen aus dem Weg zugehen? Die Fähre kommt und es dürfen nur 12 Personen drauf. Bis wir dran wären würde es ne Stunde dauern. Ne. Wir entscheiden uns dagegen und laufen einfach südlich weiter und schaun wie es dann weitergeht. Am Ende der Straße ist ein Tauchclub und ein Campingplatz. Es gibt auch noch eine Strasse durch ein Gatter. Das probieren wir - ham ja Zeit.
Das Wetter wird besser und wir können uns voll und ganz fotografisch auf Flora und Farne stürzen. Das macht richtig Spaß. Eine Joggerin bestätigt uns, dass wir auch so nach Oban zurückkommen.
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In Oban zurück, es ist Samstag, ist der Bär los. In der 'Oban Chocolate Company' ergattern wir den letzten freien Tisch. Liegt wohl auch daran, dass es Livemusik gibt. Gitarre, Kontrabass, Quetschkommode und Gesang. Super.
So sitzen wir bestimmt eine Stunde bei Kaffee und leckerem Kuchen und hören der Musik zu. Danach gehen wir den Strand Richtung Norden entlang und schauen den Booten und Fähren zu.
So sitzen wir bestimmt eine Stunde bei Kaffee und leckerem Kuchen und hören der Musik zu. Danach gehen wir den Strand Richtung Norden entlang und schauen den Booten und Fähren zu.
Weil es so gut war gehen wir nochmals ins 'Fishouse' und essen Muscheln und ein Vorspeisentrio aus Lachs, Krabbe und Langostino. Danach Dorade und Lobsterravioli. Als krönenden Abschluß, morgen fahren wir mit dem Zug nach Glasgow, bestellen wir einen Whisky aus Oban und einen aus Tobermory von der Insel Mull.