- Der erste Tag in Neuseeland - Landkarte
Wir haben fast 11 Std. durchgeschlafen, wobei - eigentlich waren wir eher bewußtlos. Nach dem Frühstück fahren wir los Richtung Süden. D.h.: ich fahre! Das größte Problem ist eher, dass ich das erste Mal Automatik fahre, weniger, dass ich rechts sitze...
Die Wiesen und Felder sind extrem trocken, es wäre wohl mal wieder dringend Regen nötig. Wir haben keine feste Route vereinbart. Wo es uns gefällt - da bleiben wir. Es geht erst über kleine Strassen und dann ein Stück über den SH1 am Waikato-River entlang. Kurzer Stopp in Huntly wo die Kiwis meinen Thomas sei "absolutly silly" weil er die Straße fotografiert. Huntly hat eine eigene Aussichtsplattform gebaut um über den Fluss auf ihr Kraftwerk schauen zu können. Der ganze Stolz der Stadt!
Dann einen "Latte" mit einem leckeren Schokoladen-Himbeer-Kuchen im schönen Café in Pironga. Weiter jagt mich ein Laster mit 100 über die Landstraße. Wir merken schon, dass die Verkehrsdichte immens höher ist als früher.
In Waitomo-Village angekommen checken wir zuerst im Top10 Campingplatz ein und laufen dann den Waitomo-Walkway los. Wir wollen uns endlich mal wieder bewegen! Über Farmland, entlang des Waitomoriver, durch kleine Wäldchen bis zum Start des Ruakuri-Bushwalks. Dieser führt uns in Höhlen und durch kurze Höhlengänge. Es gibt viele Baumfarne und Ausblicke in eine Wildwasserschlucht. Alles sehr beeindruckend. Zurück wieder über den Waitomo-Walkway, nicht ohne den Abstecher zum Waitomo-Lookout auszulassen, an dem eine gigantische Kiefer steht. Nach eigentlich nur 10km sind wir wieder am Campingplatz, völlig fertig und verschwitzt. Aber schön wars! Wir essen im General Store, der gerade gegenüber liegt. Es gibt leckeren Fisch und einen riesigen Burger, dazu Ale und Applecider.
In den Waitomo Caves waren wir früher schon mal. Es ist heute aber ein riesen Touristenspektakel mit White- und Blackwaterrafting und lauter Gedöns. Die reine Cave mit ihrer imposanten Ausstrahlung durch die Glühwürmchen scheint nicht mehr auszureichen.
Die Wiesen und Felder sind extrem trocken, es wäre wohl mal wieder dringend Regen nötig. Wir haben keine feste Route vereinbart. Wo es uns gefällt - da bleiben wir. Es geht erst über kleine Strassen und dann ein Stück über den SH1 am Waikato-River entlang. Kurzer Stopp in Huntly wo die Kiwis meinen Thomas sei "absolutly silly" weil er die Straße fotografiert. Huntly hat eine eigene Aussichtsplattform gebaut um über den Fluss auf ihr Kraftwerk schauen zu können. Der ganze Stolz der Stadt!
Dann einen "Latte" mit einem leckeren Schokoladen-Himbeer-Kuchen im schönen Café in Pironga. Weiter jagt mich ein Laster mit 100 über die Landstraße. Wir merken schon, dass die Verkehrsdichte immens höher ist als früher.
In Waitomo-Village angekommen checken wir zuerst im Top10 Campingplatz ein und laufen dann den Waitomo-Walkway los. Wir wollen uns endlich mal wieder bewegen! Über Farmland, entlang des Waitomoriver, durch kleine Wäldchen bis zum Start des Ruakuri-Bushwalks. Dieser führt uns in Höhlen und durch kurze Höhlengänge. Es gibt viele Baumfarne und Ausblicke in eine Wildwasserschlucht. Alles sehr beeindruckend. Zurück wieder über den Waitomo-Walkway, nicht ohne den Abstecher zum Waitomo-Lookout auszulassen, an dem eine gigantische Kiefer steht. Nach eigentlich nur 10km sind wir wieder am Campingplatz, völlig fertig und verschwitzt. Aber schön wars! Wir essen im General Store, der gerade gegenüber liegt. Es gibt leckeren Fisch und einen riesigen Burger, dazu Ale und Applecider.
In den Waitomo Caves waren wir früher schon mal. Es ist heute aber ein riesen Touristenspektakel mit White- und Blackwaterrafting und lauter Gedöns. Die reine Cave mit ihrer imposanten Ausstrahlung durch die Glühwürmchen scheint nicht mehr auszureichen.
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Nachts sehen wir die Milchstrasse. Allerdings ist es auch recht kalt und ich bin noch nicht so weit nächtens die Kamera rauszuholen. Morgens Strahlemann und Söhne. Einfach super.
Nach dem Frühstück fahren wir zuerst noch ein Stück Richtung Westen. Dort wollen wir die "Mangapohue Natural Bridge" und die "Marokopa Falls" anschauen. Die Strasse ist sehr schmal, aber sie führt durch einen traumhaften Wald. Hier wachsen sehr viele Farne. Genau mein Geschmack. Der kurze Weg zu dem Wasserfall führt durch einen dichten Wald voller Farne und alter Bäume durch die die Morgensonne blinzelt. Der Wasserfall ist dann höher als wir erwartet haben und toll anzusehen. Ein Stück zurück laufen wir 20 Minuten zu der Naturbrücke. Wasser hat im Laufe der Jahrmillionen das Karstgestein ausgewaschen und eine natürliche Brücke enstand. Auch hier wieder toller Wald mit vielen verschiedenen Farnen und anderen sehr schön anzusehenden Pflanzen, die es bei uns nicht gibt.
Nach dem Frühstück fahren wir zuerst noch ein Stück Richtung Westen. Dort wollen wir die "Mangapohue Natural Bridge" und die "Marokopa Falls" anschauen. Die Strasse ist sehr schmal, aber sie führt durch einen traumhaften Wald. Hier wachsen sehr viele Farne. Genau mein Geschmack. Der kurze Weg zu dem Wasserfall führt durch einen dichten Wald voller Farne und alter Bäume durch die die Morgensonne blinzelt. Der Wasserfall ist dann höher als wir erwartet haben und toll anzusehen. Ein Stück zurück laufen wir 20 Minuten zu der Naturbrücke. Wasser hat im Laufe der Jahrmillionen das Karstgestein ausgewaschen und eine natürliche Brücke enstand. Auch hier wieder toller Wald mit vielen verschiedenen Farnen und anderen sehr schön anzusehenden Pflanzen, die es bei uns nicht gibt.
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Dann fahren wir über Waitomo, Te Kuiti, Piopio nach Mokau. Die Landschaft besteht ausschliesslich aus sanften Hügeln und Weidewirtschaft. Waren es früher die Schafe, die man nun kaum noch sieht, sind es jetzt Kühe und Ziegen. Kurz vor Awakino, in gleichnamiger Schlucht, stoppt der Verkehr. Nachts ist ein Laster auf schwieriger Strecke verunglückt und der wird jetzt, nach etwa 10 Std. immer noch geborgen. Hier stehen wir etwa 1 Stunde rum. Aber die Kiwis sind unterhaltsame Leute. Wir kommen mit einem 90jährigen Mann ins Gespräch. Er fragt wo wir herkommen und erzählt uns dann, dass seine Urgroßmutter aus Dresden kommt. Auch er erzählt uns, dass es viel zu trocken sei. Das haben wir an den Weiden bereits erkennen können. Endlich geht es weiter und wir können in Mokau unseren Nachmittagskaffee einnehmen. Ich gönne mir ein Sandwich und Elke einen Kuchen. Der Kuchen ist gut.
Eigentlch wollten wir hier auch tanken, aber es gibt keine Tankstelle. So müssen wir bis New Plymouth zittern, dass der Sprit reicht. Der kostet 1,72NZ$/Liter. Das sind etwa 1,20€. Danach verfahren wir uns ein wenig auf der Suche nach dem passenden der 3 Campingplätze. Wir finden zufällig das I-Site und lassen uns den Weg auf einer Karte zeigen. Der erste Platz ist definitiv zu busy. Der zweite ohne Blick aufs Meer - also der Dritte. Hier waren wir früher schon mal. Nicht der Brüller aber Blick auf den Hafen und das Meer.
Wir richten uns ein und ich rufe Susi mal an. Sie erzählt uns, dass es bei ihr in Sydney schüttet wie aus Eimern. Bei uns ist es 30 Grad und kein Tropfen zu sehen. Weil dieses Wetter zu uns kommen soll verschieben wir unser Treffen auf später. Ich habe das Gespräch noch nicht richtig beendet und als hätte jemand gelauscht ziehen Gewitterwolken auf. Keine halbe Stunde später donnert und blitzt es und fängt an zu regnen. Gerade heute haben wir uns einen Sauvignon Blanc Rosé gegönnt, der vorzüglich zu einem Salat passt. War ja bis jetzt brechend heiss. Schmeckt aber auch innerhalb des Campers während das Gewitter und der Regen auf uns niederprasseln.
Wir richten uns ein und ich rufe Susi mal an. Sie erzählt uns, dass es bei ihr in Sydney schüttet wie aus Eimern. Bei uns ist es 30 Grad und kein Tropfen zu sehen. Weil dieses Wetter zu uns kommen soll verschieben wir unser Treffen auf später. Ich habe das Gespräch noch nicht richtig beendet und als hätte jemand gelauscht ziehen Gewitterwolken auf. Keine halbe Stunde später donnert und blitzt es und fängt an zu regnen. Gerade heute haben wir uns einen Sauvignon Blanc Rosé gegönnt, der vorzüglich zu einem Salat passt. War ja bis jetzt brechend heiss. Schmeckt aber auch innerhalb des Campers während das Gewitter und der Regen auf uns niederprasseln.