Tongariro Crossing - Landkarte
Vorweg: Wir sind ihn komplett gelaufen!
Am Ketetahi-Parkplatz ist die Hölle los. Wie beim ersten Versuch sind es wieder unheimlich viele Leute die den Tongariro-Crossing laufen wollen. Wir haben Glück und ergattern einen Platz im ersten, kleinen Bus. Die grösseren Busse sammeln nämlich auf der Fahrt noch an anderen Stellen Leute ein. Am Mangatepopo-Parkplatz treffen dann allerdings wieder alle zusammen. Aber es verläuft sich Gott sei Dank sehr schnell.
19km in etwa 6,5 Stunden. Es war wolkig, es hat geregnet und es war windig. Weniger windig als beim ersten Versuch, etwas wärmer, geregnet hat es am meisten gegen Ende. Nass geworden sind wir schon vorher weil die Wolken wieder so tief hingen. Leider war die Sicht zwar etwas besser als beim ersten Mal aber weit davon entfernt gut zu sein. Gerade mal die Emerald Lakes, die wir zuerst gerochen haben, haben wir gesehen. Für etwa 20 Minuten haben sich die Wolken etwas gelichtet und uns eine Vorstellung davon vermittelt durch welch eine grandiose Landschaft wir gerade wandern.
Stellenweise war es eine Plackerei, ging steil bergauf über gerölliges Gelände und mit heftigem Seitenwind, so dass ich manchmal Angst hatte wegzufliegen. Vor allem bei der Umrundung des Red Crater auf schmalem Geröllpfad. Einmal gab es eine Stelle, die steil bergab ging, mehr rutschend als laufend. Da es sehr wolkig war konnte man es kaum erahnen wie steil es war. Der Blick zurück zeigte uns das erst richtig. Keine Ahnung wie wir da runter gekommen sind. Ganz zum Schluss ging es noch ein gutes Stück durch schönen Regenwald, aber da waren wir nass und durchgefroren. Interessant waren die vielen Warnschilder: Vulkangebiet! Umkehren wenn die rote Lampe an ist! Nicht stehen bleiben! Alarm! Als wir am Parkplatz unten ankommen warten bestimmt 200 Leute auf ihren Rücktransport. Wie gut, dass wir den Camper hierhin gestellt hatten.
Am Ketetahi-Parkplatz ist die Hölle los. Wie beim ersten Versuch sind es wieder unheimlich viele Leute die den Tongariro-Crossing laufen wollen. Wir haben Glück und ergattern einen Platz im ersten, kleinen Bus. Die grösseren Busse sammeln nämlich auf der Fahrt noch an anderen Stellen Leute ein. Am Mangatepopo-Parkplatz treffen dann allerdings wieder alle zusammen. Aber es verläuft sich Gott sei Dank sehr schnell.
19km in etwa 6,5 Stunden. Es war wolkig, es hat geregnet und es war windig. Weniger windig als beim ersten Versuch, etwas wärmer, geregnet hat es am meisten gegen Ende. Nass geworden sind wir schon vorher weil die Wolken wieder so tief hingen. Leider war die Sicht zwar etwas besser als beim ersten Mal aber weit davon entfernt gut zu sein. Gerade mal die Emerald Lakes, die wir zuerst gerochen haben, haben wir gesehen. Für etwa 20 Minuten haben sich die Wolken etwas gelichtet und uns eine Vorstellung davon vermittelt durch welch eine grandiose Landschaft wir gerade wandern.
Stellenweise war es eine Plackerei, ging steil bergauf über gerölliges Gelände und mit heftigem Seitenwind, so dass ich manchmal Angst hatte wegzufliegen. Vor allem bei der Umrundung des Red Crater auf schmalem Geröllpfad. Einmal gab es eine Stelle, die steil bergab ging, mehr rutschend als laufend. Da es sehr wolkig war konnte man es kaum erahnen wie steil es war. Der Blick zurück zeigte uns das erst richtig. Keine Ahnung wie wir da runter gekommen sind. Ganz zum Schluss ging es noch ein gutes Stück durch schönen Regenwald, aber da waren wir nass und durchgefroren. Interessant waren die vielen Warnschilder: Vulkangebiet! Umkehren wenn die rote Lampe an ist! Nicht stehen bleiben! Alarm! Als wir am Parkplatz unten ankommen warten bestimmt 200 Leute auf ihren Rücktransport. Wie gut, dass wir den Camper hierhin gestellt hatten.
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Jetzt sind wir geduscht und mit heissem Tee versorgt, eingekauft haben wir auch schon (50km Fahrt) und es geht nix mehr ausser Abendessen, (Thomas stöhnt ein bisschen aus der zweiten Reihe) und schlafen.
Beste Glueckwünsche an Philipp zum Geburtstag.
Beste Glueckwünsche an Philipp zum Geburtstag.