Welch ein Wetter
16km | +853m | -883m [Karte]
Wir haben sehr gut geschlafen in unserem Tanzpalast. Die Einrichtung ist schon etwas angestaubt, aber praktisch. Das Badezimmer ebenso gross; was auch gut so ist, weil nun ĂĽber Nacht alles trocken ist. Nur die Schuhspitzen innen sind noch etwas klamm. Das FrĂĽhstĂĽck ist wie schon das Abendessen klasse.
Heute laufen wir zum Belchen - 1414m hoch. Los geht es bei 1130m. Am Anfang laufen wir durch das traumhafte Langenbachtal. Noch gibt es Nebel, aber von Minute zu Minute wird es klarer. Irgendwann ist der Himmel fast wolkenlos. Die Landschaft ist nun wirklich herrlich mit all dem Licht. Viele malerische Höfe auf Almwiesen. Klasse. Da lässt es sich doch mal etwas trödeln. In der Ferne sehen wir den Feldberg mit seinen Türmen. Schade, dass wir jetzt nicht da sind :-(.
Unterwegs treffen wir einen Förster mit einem komischen Gerät. Ich frage ihn danach. Es ist ein Plastikschildspender zum Markieren von Baumstämmen. Er erzählt uns auch, dass Chinesen hierherkommen und dicke Baumstämme kaufen, die sie sonst nirgendwo bekommen. Echt komisch - aus China! Nach all den Erklärungen wissen wir, was es mit den Zahlen auf den Stämmen auf sich hat, dass eine Fichte 14m lang und unten 40cm Durchmesser etwa 100€ wert ist und einiges mehr. Reisen bildet!
Leider beginnt es sich gegen Mittag wieder zuzuziehen. Damit der Anstieg zum Belchen sich auch lohnt läuft man erst noch ein Stückchen runter. Die Temperatur ist nicht sehr hoch, aber wir schwitzen wie die Tiere. Es zieht sich ewig bis auf den Gipfel. Ab und zu werden wir aber durch tolle Blicke über den Rhein auf die Vogesen belohnt. Die Fernsicht könnte besser sein, aber wir wollen uns mal nicht beschweren.
Oben angekommen ist der Teufel los. Man kann nämlich sehr kommod mit der Seilbahn hoch. Zwischen Wolken und Nebel ist nur noch ein kleines Fenster Richtung Rheinebene offen. Mist!!!!
Im Gasthaus zum Belchen trinken wir Kaffee. Wenn die Sicht besser wird laufen wir die paar Meter nochmals zum Gipfel. Wirds aber nicht :-(. Es sind gerade 6°C und kaum bleibt man, nassgeschwitzt, stehen, fängt es schon an zu kalt zu werden.
Also beschliessen wir den Abstieg zum Hotel an der Talstation. Morgen werden wir dann hochfahren und von dort loslaufen.
Das Hotel hat 4* und so beziehen wir schnell das Zimmer und stĂĽrzen uns in den Wellnessbereich mit Sauna und Pool. Eine Wohltat.
Ausserdem haben wir einen riesigen Fernseher. Siehe Bild links. Das Programm ist etwas eintönig, aber in UUHD:-).
Abendessen:
Um 6 gehen wir zum essen - weil - die Halbpensionsgäste dürfen erst ne halbe Stunde später.
Es gibt:
Ein Kürbiskernsüpple (aus der Espressotasse) mit geräuchertem Wildschweinschinken. Boah superlecker der Schinken. Leider nicht verkäuflich weil vom Haus. Dann eine Forelle und geschmorter Rehbraten. Beides auch sehr gut.
Heute laufen wir zum Belchen - 1414m hoch. Los geht es bei 1130m. Am Anfang laufen wir durch das traumhafte Langenbachtal. Noch gibt es Nebel, aber von Minute zu Minute wird es klarer. Irgendwann ist der Himmel fast wolkenlos. Die Landschaft ist nun wirklich herrlich mit all dem Licht. Viele malerische Höfe auf Almwiesen. Klasse. Da lässt es sich doch mal etwas trödeln. In der Ferne sehen wir den Feldberg mit seinen Türmen. Schade, dass wir jetzt nicht da sind :-(.
Unterwegs treffen wir einen Förster mit einem komischen Gerät. Ich frage ihn danach. Es ist ein Plastikschildspender zum Markieren von Baumstämmen. Er erzählt uns auch, dass Chinesen hierherkommen und dicke Baumstämme kaufen, die sie sonst nirgendwo bekommen. Echt komisch - aus China! Nach all den Erklärungen wissen wir, was es mit den Zahlen auf den Stämmen auf sich hat, dass eine Fichte 14m lang und unten 40cm Durchmesser etwa 100€ wert ist und einiges mehr. Reisen bildet!
Leider beginnt es sich gegen Mittag wieder zuzuziehen. Damit der Anstieg zum Belchen sich auch lohnt läuft man erst noch ein Stückchen runter. Die Temperatur ist nicht sehr hoch, aber wir schwitzen wie die Tiere. Es zieht sich ewig bis auf den Gipfel. Ab und zu werden wir aber durch tolle Blicke über den Rhein auf die Vogesen belohnt. Die Fernsicht könnte besser sein, aber wir wollen uns mal nicht beschweren.
Oben angekommen ist der Teufel los. Man kann nämlich sehr kommod mit der Seilbahn hoch. Zwischen Wolken und Nebel ist nur noch ein kleines Fenster Richtung Rheinebene offen. Mist!!!!
Im Gasthaus zum Belchen trinken wir Kaffee. Wenn die Sicht besser wird laufen wir die paar Meter nochmals zum Gipfel. Wirds aber nicht :-(. Es sind gerade 6°C und kaum bleibt man, nassgeschwitzt, stehen, fängt es schon an zu kalt zu werden.
Also beschliessen wir den Abstieg zum Hotel an der Talstation. Morgen werden wir dann hochfahren und von dort loslaufen.
Das Hotel hat 4* und so beziehen wir schnell das Zimmer und stĂĽrzen uns in den Wellnessbereich mit Sauna und Pool. Eine Wohltat.
Ausserdem haben wir einen riesigen Fernseher. Siehe Bild links. Das Programm ist etwas eintönig, aber in UUHD:-).
Abendessen:
Um 6 gehen wir zum essen - weil - die Halbpensionsgäste dürfen erst ne halbe Stunde später.
Es gibt:
Ein Kürbiskernsüpple (aus der Espressotasse) mit geräuchertem Wildschweinschinken. Boah superlecker der Schinken. Leider nicht verkäuflich weil vom Haus. Dann eine Forelle und geschmorter Rehbraten. Beides auch sehr gut.
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