Nebel auf den HĂŒgeln
WĂŒsste man es nicht besser wĂŒrde man meinen es wĂ€re Herbst. Der erste Blick aus dem Schlafzimmerfenster zeigt Nebel - nicht zu wenig. Auch die Temperatur passt eher in den Herbst. Wir gehen zum BĂ€cker runter und holen unser Baguette und 2 StĂŒckchen fĂŒr Nachmittags.
Nach dem FrĂŒhstĂŒck fahren wir nochmals nach Sarlat. Einerseits zum Rumschlendern und bewundern der Auslagen und natĂŒrlich um nochmals einen CafĂ© sur la Place zu uns zu nehmen. Wie die anderen Touris aus England und Ăsterreich neben uns auch. Dann stĂŒrmen wir den groĂen Leclerc um Mitbringsel einzukaufen. Das eine oder andere verirrt sich zusĂ€tzlich noch in den Einkaufswagen. Die Sonne zeigt sich noch immer nicht, aber es ist etwas heller geworden. Heute Nachmittag wollen wir eine Gartenanlage in der NĂ€he besichtigen.
WĂ€hrend wir Kaffee kochen kommt doch tatsĂ€chlich zaghaft die Sonne raus. Also fahren wir zu den GĂ€rten von Marqueyssac. Wörter gibts hier!!! Mit etwas GlĂŒck können wir "unser" HĂ€uschen im Sonnenlicht erleben. Auch diese Gartenanlage ist privat, aber wesentlich gröĂer also die andere die wir uns angesehen haben. Auch hier gibt es massig in Form gebrachte BuchsbĂ€ume, aber in einer viel lebhafteren und unkonventionelleren Art. Die Anlage verlĂ€uft an einem Berghang entlang und man kann sehr hĂ€ufig weit in das Tal der Dordogne schauen. Noch besser wĂ€re es wenn die Sonne sich endlich ganz zeigen wĂŒrde. Aber wir wollen nicht undankbar sein - es ist warm und es regnet nicht. Wir verbringen tatsĂ€chlich volle 3 Stunden dort und gönnen uns zum SchluĂ sogar noch einen Tee und ein BiĂšre AmbrĂ©e. Zum Schluss posiert noch ein Pfau fĂŒr uns.
Nach dem FrĂŒhstĂŒck fahren wir nochmals nach Sarlat. Einerseits zum Rumschlendern und bewundern der Auslagen und natĂŒrlich um nochmals einen CafĂ© sur la Place zu uns zu nehmen. Wie die anderen Touris aus England und Ăsterreich neben uns auch. Dann stĂŒrmen wir den groĂen Leclerc um Mitbringsel einzukaufen. Das eine oder andere verirrt sich zusĂ€tzlich noch in den Einkaufswagen. Die Sonne zeigt sich noch immer nicht, aber es ist etwas heller geworden. Heute Nachmittag wollen wir eine Gartenanlage in der NĂ€he besichtigen.
WĂ€hrend wir Kaffee kochen kommt doch tatsĂ€chlich zaghaft die Sonne raus. Also fahren wir zu den GĂ€rten von Marqueyssac. Wörter gibts hier!!! Mit etwas GlĂŒck können wir "unser" HĂ€uschen im Sonnenlicht erleben. Auch diese Gartenanlage ist privat, aber wesentlich gröĂer also die andere die wir uns angesehen haben. Auch hier gibt es massig in Form gebrachte BuchsbĂ€ume, aber in einer viel lebhafteren und unkonventionelleren Art. Die Anlage verlĂ€uft an einem Berghang entlang und man kann sehr hĂ€ufig weit in das Tal der Dordogne schauen. Noch besser wĂ€re es wenn die Sonne sich endlich ganz zeigen wĂŒrde. Aber wir wollen nicht undankbar sein - es ist warm und es regnet nicht. Wir verbringen tatsĂ€chlich volle 3 Stunden dort und gönnen uns zum SchluĂ sogar noch einen Tee und ein BiĂšre AmbrĂ©e. Zum Schluss posiert noch ein Pfau fĂŒr uns.
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360°-Panorama auf der Terrasse von Marqueyssac
Wieder zu Hause angekommen verabschiedet sich schon mal die Hausherrin von uns, da wir morgen sehr frĂŒh los wollen. Der Hausherr wird sich dann um 6:30Uhr noch vom ordnungsgemĂ€Ăen Zustand des HĂ€uschens persönlich ĂŒberzeugen.
Nach dem Duschen gibts den letzten Aperitif. Schnief. Die letzte Flasche Wein mit KĂ€se, Salat und natĂŒrlich Baguette.
NatĂŒrlich. Die Wolkendecke reisst auf und der Himmel wird blau. Morgen soll es ein Superwetter geben. Ist ja klar - wir sitzen den ganzen Tag im Auto. Zu guter letzt steigt in dieser herrlichen AtmosphĂ€re auch noch ein Ballon auf.
Nach dem Duschen gibts den letzten Aperitif. Schnief. Die letzte Flasche Wein mit KĂ€se, Salat und natĂŒrlich Baguette.
NatĂŒrlich. Die Wolkendecke reisst auf und der Himmel wird blau. Morgen soll es ein Superwetter geben. Ist ja klar - wir sitzen den ganzen Tag im Auto. Zu guter letzt steigt in dieser herrlichen AtmosphĂ€re auch noch ein Ballon auf.