Nachdem das Wetter heute wieder super ist machen wir nochmals einen Versuch auf den Turm des Stadhuset zu kommen.
Weil es keinen Aufzug auf den Turm gibt sind die Massen von Asiaten, die natĂŒrlich wieder hier sind, schon mal auĂen vor. Wir bezahlen mit Karte und bekommen 10 Minuten fĂŒr hoch, oben dĂŒrfen wir uns 15 Minuten aufhalten und 10 Minuten fĂŒr runter. Dann kommt schon die nĂ€chste Gruppe. Es sind 365 Stufen. Elke ordnet einen Herztest an und wir laufen ohne Stop bis hoch. Oben angekommen haben wir einen tollen Blick ĂŒber groĂe Teile der Stadt. Zwar haben wir Gegenlicht auf Gamla Stan aber das macht fast nichts. Beim Runtergehen werden wir schon ermahnt keine Zeit mit fotografieren zu verschwenden.
Weil es keinen Aufzug auf den Turm gibt sind die Massen von Asiaten, die natĂŒrlich wieder hier sind, schon mal auĂen vor. Wir bezahlen mit Karte und bekommen 10 Minuten fĂŒr hoch, oben dĂŒrfen wir uns 15 Minuten aufhalten und 10 Minuten fĂŒr runter. Dann kommt schon die nĂ€chste Gruppe. Es sind 365 Stufen. Elke ordnet einen Herztest an und wir laufen ohne Stop bis hoch. Oben angekommen haben wir einen tollen Blick ĂŒber groĂe Teile der Stadt. Zwar haben wir Gegenlicht auf Gamla Stan aber das macht fast nichts. Beim Runtergehen werden wir schon ermahnt keine Zeit mit fotografieren zu verschwenden.
Der Blick auf Riddarholmen und Gamla Stan sowie Oper und SchloĂ
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Blick von Riddarsholmen auf das Stadhuset und das Kongresszentrum
Elke möchte zum Fotografieren nochmal auf den Stortorget in Gamla Stan, weil heute so schönes Licht ist und vielleicht weniger Leute da sind. Blöderweise ist dort die andere HĂ€lfte der Asiaten die lautstark von Italienern unterstĂŒtzt werden. Zum Trost kaufen wir uns 2 Teilchen fĂŒr spĂ€ter. Eine NuĂbulle und eine Cardamonbulle. Bulle entspricht am ehesten unseren Schnecken und ist hier eine SpezialitĂ€t.
Der Stortorget in Gamla Stan. Rechts am Bildrand ist das Nobelmuseum gerade noch zu sehen.
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Danach wollen wir uns Södermalm im SĂŒden anschauen. Da gibt es ein Viertel was den Beinamen SOFO, in Anlehnung an Londons SOHO, trĂ€gt. South of Folkungagatan. Hier soll es viele hippe GeschĂ€fte und ein Designkaufhaus geben. Wir nehmen die Tunnelbana bis Skanstull und bewegen uns dann mĂ€anderförmig nordwĂ€rts zurĂŒck.
Es gibt tatsĂ€chlich ein paar nette LĂ€den, aber das beste ist, daĂ es ein richtig schöner Stadtteil ist. Ăberall sitzen Leute in CafĂ©s und Restaurants in der Sonne und lassen es sich gut gehen. Ist uns schon öfters hier aufgefallen, daĂ es fast nur junge Menschen gibt. NatĂŒrlich drĂ€ngt es uns ebenfalls nach einem Kaffee und den nehmen wir am angesagtesten Platz im angesagtesten Restaurant/CafĂ© - am Nytorget-Platz. Den holen wir uns auf Anraten der Bedienung im dazugehörigen Shop, weil er dort billiger sei. Hinsetzen darf man sich mit Pappbecher aber trotzdem. Ich nehme einen Slutjava. Die Kassiererin erklĂ€rt mir, daĂ das einfach ein ganz normaler Kaffee aus der Thermoskanne in Selbstbedienung sei. FĂ€llt mir spĂ€ter nochmals auf, daĂ es in CafĂ©s immer einen sehr preiswerten Kaffee zum mitnehmen gibt der orginelle Namen trĂ€gt. Beim Weitererforschen des Stadtteils lassen wir uns die Schneckchen schmecken. Nachdem wir nun genĂŒgend rumgelaufen sind und das Designkaufhaus angeschaut ist, hab ich dann doch Hunger auf was deftiges und Durst. Dem Kaufhaus angeschlossen ist Waynes Cafe. Dort wĂ€hle ich ein Bagle mit Lachsmouse und einen Cafe-FrappĂ©. Elke begnĂŒgt sich mit einer Limo und futtert mir das halbe Bagle weg.
Es gibt tatsĂ€chlich ein paar nette LĂ€den, aber das beste ist, daĂ es ein richtig schöner Stadtteil ist. Ăberall sitzen Leute in CafĂ©s und Restaurants in der Sonne und lassen es sich gut gehen. Ist uns schon öfters hier aufgefallen, daĂ es fast nur junge Menschen gibt. NatĂŒrlich drĂ€ngt es uns ebenfalls nach einem Kaffee und den nehmen wir am angesagtesten Platz im angesagtesten Restaurant/CafĂ© - am Nytorget-Platz. Den holen wir uns auf Anraten der Bedienung im dazugehörigen Shop, weil er dort billiger sei. Hinsetzen darf man sich mit Pappbecher aber trotzdem. Ich nehme einen Slutjava. Die Kassiererin erklĂ€rt mir, daĂ das einfach ein ganz normaler Kaffee aus der Thermoskanne in Selbstbedienung sei. FĂ€llt mir spĂ€ter nochmals auf, daĂ es in CafĂ©s immer einen sehr preiswerten Kaffee zum mitnehmen gibt der orginelle Namen trĂ€gt. Beim Weitererforschen des Stadtteils lassen wir uns die Schneckchen schmecken. Nachdem wir nun genĂŒgend rumgelaufen sind und das Designkaufhaus angeschaut ist, hab ich dann doch Hunger auf was deftiges und Durst. Dem Kaufhaus angeschlossen ist Waynes Cafe. Dort wĂ€hle ich ein Bagle mit Lachsmouse und einen Cafe-FrappĂ©. Elke begnĂŒgt sich mit einer Limo und futtert mir das halbe Bagle weg.
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Von einem zufÀllig gefundenen Aussichtspunkt auf Kungsholmen, Riddarsholen und Gamla Stan