Tafelbergwetter
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Wir haben 2 riesige Weisshalsraben und 2 Rockdassies gesichtet. Immerhin. Nach 2 Stunden gönnen wir uns einen Latte im Tablemountaincafe. Danach fahren wir wieder runter. Es wird langsam voll hier oben. Komischerweise gibt es keinerlei Schlange bei der Bergabfahrt.
Bilder vom Tafelberg
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360°-Panorama auf dem Tafelberg
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180°-Panorama auf dem Tafelberg
Wir fahren nun zur Victoria & Alfred Waterfront. Hier gibt es viele Geschäfte und Restaurants. Dort wollen wir heute Abend essen gehen. Die Fahrt dorthin dauert etwas länger, weil wir in einem Stau stehen. Fast wie zu Hause! Wir fahren in ein Parkhaus mit gigantischen Ausmaßen und günstigen Tarifen. Dann stürzen wir uns ins Tourigetümmel. Man hört hier sehr viel Deutsch und Französisch.
Irgendwann brauchen wir eine kleine Pause und gehen in den bekannten Foodmarket zwei Fruchtsäfte trinken. Derart gestärkt schlendern wir in die nächste Halle. Gott sei Dank sind die alle klimatisiert, denn mittlerweile ist es echt heiß und hier in der Stadt geht keinerlei Wind.
Diese Halle entpuppt sich als Designhalle afrikanischer Kunst. Boah, einfach klasse und nicht teuer. Nur mitnehmen ist blöd. Irgendwann haben wir vom Rumschlendern genug. Wir kommen später ohne Rucksack nochmals hierher. Im PIC’N PAY kaufen wir noch etwas Wasser und einen Rotwein für heute Abend und suchen dann unser Auto. Das findet sich ganz leicht, aber die Ausfahrt des Parkhauses suchen wir lange. Es gibt mehrere Ausfahrten. An jedem Pfeiler steht EXIT mit einem Pfeil dran. Einmal einem "falschen" EXIT gefolgt wird man wieder woanders hingelotst. Ein fahrradfahrender Guide (wir scheinen nicht die ersten zu sein, die nicht raus finden) zeigt uns irgendwann die richtige Richtung.
Irgendwann brauchen wir eine kleine Pause und gehen in den bekannten Foodmarket zwei Fruchtsäfte trinken. Derart gestärkt schlendern wir in die nächste Halle. Gott sei Dank sind die alle klimatisiert, denn mittlerweile ist es echt heiß und hier in der Stadt geht keinerlei Wind.
Diese Halle entpuppt sich als Designhalle afrikanischer Kunst. Boah, einfach klasse und nicht teuer. Nur mitnehmen ist blöd. Irgendwann haben wir vom Rumschlendern genug. Wir kommen später ohne Rucksack nochmals hierher. Im PIC’N PAY kaufen wir noch etwas Wasser und einen Rotwein für heute Abend und suchen dann unser Auto. Das findet sich ganz leicht, aber die Ausfahrt des Parkhauses suchen wir lange. Es gibt mehrere Ausfahrten. An jedem Pfeiler steht EXIT mit einem Pfeil dran. Einmal einem "falschen" EXIT gefolgt wird man wieder woanders hingelotst. Ein fahrradfahrender Guide (wir scheinen nicht die ersten zu sein, die nicht raus finden) zeigt uns irgendwann die richtige Richtung.
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360°-Handypanorama am Atlantik nahe Victoria & Alfred Waterfront
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Im Hafen liegen gerade Segelboote für einen Wettbewerb
Waterfront ist eine typische Vergnügungsmeile
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Ein MUST-DO
Ein Foto mit dem Tafelberg im Hintergrund
Ein Foto mit dem Tafelberg im Hintergrund
Im Foodmarket
Gegen halb 6 fahren wir wieder im Guesthouse los. Irgendein Restaurant an der V&A-Waterfront wird uns schon gefallen. Die lustige Lola kennt mittlereile den Weg und Stau gibt es auch keinen mehr. Im Parkhaus unseres Vertrauens finden wir uns nun auch zurecht.
Am Hafen ist der Bär los. Viele Restaurants sind schon gut besucht. Wir schauen uns, was nicht ganz einfach ist, viele Speisekarten an. Meistens ist sofort ein "Anwerber" zur Stelle. Fisch wäre schon schön und am Wasser sitzend auch. Wir finden einen freien Tisch im "Harbour View". Klar sind hier viele Touris – wir sind ja auch welche.
Der Kellner, ein netter und redseliger Schwarzer namens Walter, ist für uns zuständig. Er erklärt und beschreibt uns die Speisen auf der Tageskarte. Wir entscheiden uns für Shrimps als Vorspeise, Elke nimmt den Seehecht und ich den Red Snapper. Der Fisch ist nicht schlecht, aber die Vorspeise ist der Hammer. Die Aussicht auf den Hafen ist vielleicht nicht die schönste, aber man sitzt halt am Wasser. Wir bezahlen zum Schluss für 2 Wein, 2 Flaschen Wasser und das Essen umgerechnet 42 Euro. Das ist echt OK.
Danach drehen wir noch eine Runde um den Block und fahren dann ins Guesthouse zurück. Dort ist es immer noch sehr warm. Es geht keinerlei Wind. Der erste ganze Tag in Südafrika war schon mal super!
Am Hafen ist der Bär los. Viele Restaurants sind schon gut besucht. Wir schauen uns, was nicht ganz einfach ist, viele Speisekarten an. Meistens ist sofort ein "Anwerber" zur Stelle. Fisch wäre schon schön und am Wasser sitzend auch. Wir finden einen freien Tisch im "Harbour View". Klar sind hier viele Touris – wir sind ja auch welche.
Der Kellner, ein netter und redseliger Schwarzer namens Walter, ist für uns zuständig. Er erklärt und beschreibt uns die Speisen auf der Tageskarte. Wir entscheiden uns für Shrimps als Vorspeise, Elke nimmt den Seehecht und ich den Red Snapper. Der Fisch ist nicht schlecht, aber die Vorspeise ist der Hammer. Die Aussicht auf den Hafen ist vielleicht nicht die schönste, aber man sitzt halt am Wasser. Wir bezahlen zum Schluss für 2 Wein, 2 Flaschen Wasser und das Essen umgerechnet 42 Euro. Das ist echt OK.
Danach drehen wir noch eine Runde um den Block und fahren dann ins Guesthouse zurück. Dort ist es immer noch sehr warm. Es geht keinerlei Wind. Der erste ganze Tag in Südafrika war schon mal super!
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