Tafelbergwetter
Ausgeschlafen begeben wir uns einen Stock höher in den Lounge- und Essbereich. Das Guesthouse hat nur 7 Zimmer, das ist sehr angenehm. Der gesamte erste Stock ist ein riesiger Raum mit Küche, mehreren bequemen Sitzgelegenheiten und Tischen an denen gefrühstückt wird. Wer mag, nimmt sich seinen Teller mit auf die Terrassse, die einen schönen Blick auf Kapstadt bietet. Das machen wir natürlich. Jean-Claude nimmt unsere "Bestellung" auf. Natürlich wähle ich das typische Frühstück mit Ei und allem drum und dran! Bei dem Wetter und dem Ausblick kann der Urlaub jetzt beginnen.
Vom Guesthouse kann man direkt auf die Seilbahn und den Tafelberg schauen. Bei der Sicht muß man auf den Tafelberg. Die Tickets haben wir schon in Deutschland online gekauft. Die lustige Lola, unser Navi, bringt uns an die Talstation. Dort sind schon alle Parkplätze belegt, so dass wir den Ausweichparkplatz und den Shuttlebus nehmen. Dann reihen wir uns in die Schlange ein. Es gibt derer 2; eine für Ticketholder die andere für Ticketkäufer. Die längste Schlange ist die für diejenigen die schon ein Ticket haben. Na super. Allerdings kommen Leute, die sich zeitgleich mit uns an der anderen Schlange angestellt haben, auch nicht schneller vorwärts.
Wir stehen insgesamt 90 Minuten an! Innerhalb dieser Zeit lernt man alle möglichen Leute um sich rum kennen. So kann Wartezeit auch mal Spaß machen :-). Die Seilbahnfahrt dauert dann sage und schreibe 4 Minuten und eine 360°-Drehung. Viel zu kurz! Oben angekommen gibt es verschieden lange Wege. Wir laufen einfach mal los; so richtig verlaufen kann man sich hier nicht. Immer wieder gibt es tolle Ausblicke in alle Himmelsrichtungen. Es ist zwar etwas diesig, aber wir wollen mal nicht meckern. Es ist hier oben warm und nur etwas windig – sehr angenehm.
Wir haben 2 riesige Weisshalsraben und 2 Rockdassies gesichtet. Immerhin. Nach 2 Stunden gönnen wir uns einen Latte im Tablemountaincafe. Danach fahren wir wieder runter. Es wird langsam voll hier oben. Komischerweise gibt es keinerlei Schlange bei der Bergabfahrt.
Vom Guesthouse kann man direkt auf die Seilbahn und den Tafelberg schauen. Bei der Sicht muß man auf den Tafelberg. Die Tickets haben wir schon in Deutschland online gekauft. Die lustige Lola, unser Navi, bringt uns an die Talstation. Dort sind schon alle Parkplätze belegt, so dass wir den Ausweichparkplatz und den Shuttlebus nehmen. Dann reihen wir uns in die Schlange ein. Es gibt derer 2; eine für Ticketholder die andere für Ticketkäufer. Die längste Schlange ist die für diejenigen die schon ein Ticket haben. Na super. Allerdings kommen Leute, die sich zeitgleich mit uns an der anderen Schlange angestellt haben, auch nicht schneller vorwärts.
Wir stehen insgesamt 90 Minuten an! Innerhalb dieser Zeit lernt man alle möglichen Leute um sich rum kennen. So kann Wartezeit auch mal Spaß machen :-). Die Seilbahnfahrt dauert dann sage und schreibe 4 Minuten und eine 360°-Drehung. Viel zu kurz! Oben angekommen gibt es verschieden lange Wege. Wir laufen einfach mal los; so richtig verlaufen kann man sich hier nicht. Immer wieder gibt es tolle Ausblicke in alle Himmelsrichtungen. Es ist zwar etwas diesig, aber wir wollen mal nicht meckern. Es ist hier oben warm und nur etwas windig – sehr angenehm.
Wir haben 2 riesige Weisshalsraben und 2 Rockdassies gesichtet. Immerhin. Nach 2 Stunden gönnen wir uns einen Latte im Tablemountaincafe. Danach fahren wir wieder runter. Es wird langsam voll hier oben. Komischerweise gibt es keinerlei Schlange bei der Bergabfahrt.
Bilder vom Tafelberg
360°-Panorama auf dem Tafelberg
180°-Panorama auf dem Tafelberg
Wir fahren nun zur Victoria & Alfred Waterfront. Hier gibt es viele Geschäfte und Restaurants. Dort wollen wir heute Abend essen gehen. Die Fahrt dorthin dauert etwas länger, weil wir in einem Stau stehen. Fast wie zu Hause! Wir fahren in ein Parkhaus mit gigantischen Ausmaßen und günstigen Tarifen. Dann stürzen wir uns ins Tourigetümmel. Man hört hier sehr viel Deutsch und Französisch.
Irgendwann brauchen wir eine kleine Pause und gehen in den bekannten Foodmarket zwei Fruchtsäfte trinken. Derart gestärkt schlendern wir in die nächste Halle. Gott sei Dank sind die alle klimatisiert, denn mittlerweile ist es echt heiß und hier in der Stadt geht keinerlei Wind.
Diese Halle entpuppt sich als Designhalle afrikanischer Kunst. Boah, einfach klasse und nicht teuer. Nur mitnehmen ist blöd. Irgendwann haben wir vom Rumschlendern genug. Wir kommen später ohne Rucksack nochmals hierher. Im PIC’N PAY kaufen wir noch etwas Wasser und einen Rotwein für heute Abend und suchen dann unser Auto. Das findet sich ganz leicht, aber die Ausfahrt des Parkhauses suchen wir lange. Es gibt mehrere Ausfahrten. An jedem Pfeiler steht EXIT mit einem Pfeil dran. Einmal einem "falschen" EXIT gefolgt wird man wieder woanders hingelotst. Ein fahrradfahrender Guide (wir scheinen nicht die ersten zu sein, die nicht raus finden) zeigt uns irgendwann die richtige Richtung.
Irgendwann brauchen wir eine kleine Pause und gehen in den bekannten Foodmarket zwei Fruchtsäfte trinken. Derart gestärkt schlendern wir in die nächste Halle. Gott sei Dank sind die alle klimatisiert, denn mittlerweile ist es echt heiß und hier in der Stadt geht keinerlei Wind.
Diese Halle entpuppt sich als Designhalle afrikanischer Kunst. Boah, einfach klasse und nicht teuer. Nur mitnehmen ist blöd. Irgendwann haben wir vom Rumschlendern genug. Wir kommen später ohne Rucksack nochmals hierher. Im PIC’N PAY kaufen wir noch etwas Wasser und einen Rotwein für heute Abend und suchen dann unser Auto. Das findet sich ganz leicht, aber die Ausfahrt des Parkhauses suchen wir lange. Es gibt mehrere Ausfahrten. An jedem Pfeiler steht EXIT mit einem Pfeil dran. Einmal einem "falschen" EXIT gefolgt wird man wieder woanders hingelotst. Ein fahrradfahrender Guide (wir scheinen nicht die ersten zu sein, die nicht raus finden) zeigt uns irgendwann die richtige Richtung.
360°-Handypanorama am Atlantik nahe Victoria & Alfred Waterfront
Im Hafen liegen gerade Segelboote für einen Wettbewerb
Waterfront ist eine typische Vergnügungsmeile
Ein MUST-DO
Ein Foto mit dem Tafelberg im Hintergrund
Ein Foto mit dem Tafelberg im Hintergrund
Im Foodmarket
Gegen halb 6 fahren wir wieder im Guesthouse los. Irgendein Restaurant an der V&A-Waterfront wird uns schon gefallen. Die lustige Lola kennt mittlereile den Weg und Stau gibt es auch keinen mehr. Im Parkhaus unseres Vertrauens finden wir uns nun auch zurecht.
Am Hafen ist der Bär los. Viele Restaurants sind schon gut besucht. Wir schauen uns, was nicht ganz einfach ist, viele Speisekarten an. Meistens ist sofort ein "Anwerber" zur Stelle. Fisch wäre schon schön und am Wasser sitzend auch. Wir finden einen freien Tisch im "Harbour View". Klar sind hier viele Touris – wir sind ja auch welche.
Der Kellner, ein netter und redseliger Schwarzer namens Walter, ist für uns zuständig. Er erklärt und beschreibt uns die Speisen auf der Tageskarte. Wir entscheiden uns für Shrimps als Vorspeise, Elke nimmt den Seehecht und ich den Red Snapper. Der Fisch ist nicht schlecht, aber die Vorspeise ist der Hammer. Die Aussicht auf den Hafen ist vielleicht nicht die schönste, aber man sitzt halt am Wasser. Wir bezahlen zum Schluss für 2 Wein, 2 Flaschen Wasser und das Essen umgerechnet 42 Euro. Das ist echt OK.
Danach drehen wir noch eine Runde um den Block und fahren dann ins Guesthouse zurück. Dort ist es immer noch sehr warm. Es geht keinerlei Wind. Der erste ganze Tag in Südafrika war schon mal super!
Am Hafen ist der Bär los. Viele Restaurants sind schon gut besucht. Wir schauen uns, was nicht ganz einfach ist, viele Speisekarten an. Meistens ist sofort ein "Anwerber" zur Stelle. Fisch wäre schon schön und am Wasser sitzend auch. Wir finden einen freien Tisch im "Harbour View". Klar sind hier viele Touris – wir sind ja auch welche.
Der Kellner, ein netter und redseliger Schwarzer namens Walter, ist für uns zuständig. Er erklärt und beschreibt uns die Speisen auf der Tageskarte. Wir entscheiden uns für Shrimps als Vorspeise, Elke nimmt den Seehecht und ich den Red Snapper. Der Fisch ist nicht schlecht, aber die Vorspeise ist der Hammer. Die Aussicht auf den Hafen ist vielleicht nicht die schönste, aber man sitzt halt am Wasser. Wir bezahlen zum Schluss für 2 Wein, 2 Flaschen Wasser und das Essen umgerechnet 42 Euro. Das ist echt OK.
Danach drehen wir noch eine Runde um den Block und fahren dann ins Guesthouse zurück. Dort ist es immer noch sehr warm. Es geht keinerlei Wind. Der erste ganze Tag in Südafrika war schon mal super!