Das Ende naht
Wir schlafen lange aus, weil wir das Zimmer um 10:30 spätestens verlassen müssen. 130 Stufen die Koffer runtertragen. Schweißtreibend. Irgendwie ist im Gegensatz zu gestern in der Stadt der Teufel los. Sehr viele deutschsprachige Leute sind da. MSC-Aufkleber auf der Brust. Also sind sie wohl mit einem Schiff hier.
Wir gönnen uns ein letztes Frühstück in einer Seitengasse. Neben uns erst drei Engländerinnen mit je einem leeren Bierglas vor sich. Danach zwei deutsche Frauen die Bier und Wein bestellen. Morgens um 10!
Dann machen wir uns auf zum Flughafenbus. Dazu müssen wir mit Koffern und Rucksäcken durch das größte Getümmel zur Talstation der Seilbahn hoch. Schon wieder steht uns der Schweiß nicht nur auf der Stirn. Am Flughafen checken wir recht schnell ein um dann zu erfahren, dass unser Flieger zwei Stunden Verspätung hat. Klasse!
Lustigerweise treffen wir Rada, eine ehemalige Kollegin von Elke. Ihre Eltern wohnen in Montenegro und die hat sie gerade mal besucht. Die Welt ist klein. Und so vergeht die Wartezeit wie im Flug :-).
Eine Stewardess sagt uns beim Einsteigen, dass sie für die Verspätung nichts könnten, weil sie die Maschine schon verspätet von Riga kommend übernommen hätten. Na dann! Nachdem das Boarding fertig ist, alle sitzen und die Sicherheitsunterweisungen gelaufen sind warten wir auf den Start. Der Kapitän meldet sich mit der frohen Botschaft, dass sie eigentlich einen Slot in zwei Stunden gesichert hätten. Wir hätten aber vielleicht Glück und dürften in 25 Minuten los. Suuuper. Der Flug soll 1:40 dauern. Der Start war für 18:30 geplant. Jetzt ist es 20:53 – noch stehen wir!
Wir starten!!!!! Das ich das noch erleben darf. 2 Stunden 34 Minuten Verspätung! Chapeau Lufthansa. Bei einem Pastramisandwich und einem Wein schauen wir einem Blitzlichtgewitter in einer Wolke zu. Dank Offline-Wikipedia kann ich Elkes Frage, ob das vielleicht Wetterleuchten, sei beantworten. Etwas später sehen wir einen romantischen roten Himmel.
Wir gönnen uns ein letztes Frühstück in einer Seitengasse. Neben uns erst drei Engländerinnen mit je einem leeren Bierglas vor sich. Danach zwei deutsche Frauen die Bier und Wein bestellen. Morgens um 10!
Dann machen wir uns auf zum Flughafenbus. Dazu müssen wir mit Koffern und Rucksäcken durch das größte Getümmel zur Talstation der Seilbahn hoch. Schon wieder steht uns der Schweiß nicht nur auf der Stirn. Am Flughafen checken wir recht schnell ein um dann zu erfahren, dass unser Flieger zwei Stunden Verspätung hat. Klasse!
Lustigerweise treffen wir Rada, eine ehemalige Kollegin von Elke. Ihre Eltern wohnen in Montenegro und die hat sie gerade mal besucht. Die Welt ist klein. Und so vergeht die Wartezeit wie im Flug :-).
Eine Stewardess sagt uns beim Einsteigen, dass sie für die Verspätung nichts könnten, weil sie die Maschine schon verspätet von Riga kommend übernommen hätten. Na dann! Nachdem das Boarding fertig ist, alle sitzen und die Sicherheitsunterweisungen gelaufen sind warten wir auf den Start. Der Kapitän meldet sich mit der frohen Botschaft, dass sie eigentlich einen Slot in zwei Stunden gesichert hätten. Wir hätten aber vielleicht Glück und dürften in 25 Minuten los. Suuuper. Der Flug soll 1:40 dauern. Der Start war für 18:30 geplant. Jetzt ist es 20:53 – noch stehen wir!
Wir starten!!!!! Das ich das noch erleben darf. 2 Stunden 34 Minuten Verspätung! Chapeau Lufthansa. Bei einem Pastramisandwich und einem Wein schauen wir einem Blitzlichtgewitter in einer Wolke zu. Dank Offline-Wikipedia kann ich Elkes Frage, ob das vielleicht Wetterleuchten, sei beantworten. Etwas später sehen wir einen romantischen roten Himmel.
Es ist 22:20 und der Kapitän meldet sich. Es wären noch 30 Minuten bis Frankfurt und dort wären es 15°C. Brrrrrr. Schlag Mitternacht sind wir zuhause. Vielen Dank an Rada und Goran die uns im Auto mitgenommen haben. Wer weiß, wann die letzte S-Bahn gefahren wäre?
Fazit: Montenegro ist toll zum Wandern und Baden, die Bucht von Kotor ist wirklich einzigartig. Dubrovnik ist zwar voller Touris und teuer, ist aber trotzdem sehr sehenswert.