Ich stehe um 5:30 auf, weil da laut Internet die Sonne aufgehen soll. Tja. Man soll nicht alles glauben was man liest. Es ist schon sehr hell. Ich hätte gerne die Strassen mal menschenleer. Also Kamera geschnappt und los. Ein paar Menschen sind schon unterwegs. Die Einen scheinen noch auf den Beinen zu sein, die Anderen sind es schon wieder. Lieferwagen bringen neue Ware, die Müllabfuhr räumt auf und am Markt werden Stände aufgebaut. Das Licht ist nicht so wie ich es mir gewünscht hätte, aber umsonst will ich ja auch nicht so früh aufgestanden sein. Nach einer halben Stunde bin ich fertig und gehe zurück. Noch ganz gemütlich 2 Stunden Matratzenabhördienst.
Morgens auf der Stradun
So leer sieht man den Platz sonst nie
Der Rektorenpalast
Am Marktplatz werden die Stände aufgebaut. Im Hintergrund sieht man die Spanische Treppe
Der Onofrio-Brunnen ohne eine Menschenseele
Der Durchgang am Piletor
360°-Panorama
360°-Panorama am Onofrio-Brunnen
Gegen halb neun gehen wir zur Festung Lovrijenac. Das steht noch auf unserer Abhakliste. Auf der Hauptflaniermeile ist noch gar nix los. Ich quäle mich zu nachtschlafener Zeit aus dem Bett und dann sowas. Und der Himmel ist auch blauer als um 6:00.
Von der Festung aus hat man nochmal einen schönen Blick auf Dubrovnik und man kann sogar sehen wo wir wohnen. Viel ist in der Festung selbst nicht zu sehen. Danach gehen wir am Platz vor dem Pile-Tor frühstücken. Danach stellt sich die Frage: Noch etwas Natur und Besichtigung der Insel Lokrum oder in einer kleinen Bucht baden? Wir entscheiden uns für baden!
Von der Festung aus hat man nochmal einen schönen Blick auf Dubrovnik und man kann sogar sehen wo wir wohnen. Viel ist in der Festung selbst nicht zu sehen. Danach gehen wir am Platz vor dem Pile-Tor frühstücken. Danach stellt sich die Frage: Noch etwas Natur und Besichtigung der Insel Lokrum oder in einer kleinen Bucht baden? Wir entscheiden uns für baden!
Und ich stehe extra früh auf!
Es ist Markttag
Lecker!
Blick von der Festung über Dubrovnik
Da wohnen wir
In dieser kleinen Bucht gehen wir nach dem Frühstück schwimmen
Am frühen Nachmittag, nachdem wir uns im herrlichen Wasser erfrischt haben, gibts erst was Kühles in einer Bar am Strand und dann ein Eis auf die Hand. Wir setzen uns an einen Brunnen in den Schatten. Es ist mittlerweile so heiss, das es schon fast in Stress ausartet Eis zu schlecken, zumal die Portionen auch recht groß sind. Es schmilzt in Sekundenschnelle – und tropft aufs T-Shirt.
Nach einer Ruhepause, Urlaub ist schon ermüdend, laufen wir wieder los. Das Licht ist klasse am späten Nachmittag. Übrigens: Mal kurz ins Zimmer und zurück heißt 130 Stufen hoch und wieder runter. Nur mal so als Info. Wir schauen uns den Weg zur Bushaltestelle zum Flughafen an. Hier muss man wegen der vielen Stufen schon etwas planen. Dann gönnen wir uns ein Bier oberhalb des alten Hafens.
Nach einer Ruhepause, Urlaub ist schon ermüdend, laufen wir wieder los. Das Licht ist klasse am späten Nachmittag. Übrigens: Mal kurz ins Zimmer und zurück heißt 130 Stufen hoch und wieder runter. Nur mal so als Info. Wir schauen uns den Weg zur Bushaltestelle zum Flughafen an. Hier muss man wegen der vielen Stufen schon etwas planen. Dann gönnen wir uns ein Bier oberhalb des alten Hafens.
Hmmm - das zischt!
Worauf haben wir nun Lust zum essen? Am Hafen gefällt es uns nicht. Am Markt? Da war es schön und da gehen wir hin. Wir wählen ein Lokal ohne wifi und Fernseher. Nicht einfach aber machbar! Ein Pärchen möchte sich setzen, erfährt, dass es kein wifi gibt – und geht. Wir wählen einen Salat zur Vorspeise und danach Crevetten und Muscheln. Die Werkzeuge sehen schon mal gut aus. Ich sags gleich: es ist ne riesige Wutzerei, mein T-Shirt hat rote Flecken und die nette Bedienung amüsiert sich. Aber lecker isses! Danach gibt es noch ´nen Absacker in der zweiten Bar an der Stadtmauer.
Am Hafen in der Altstadt
Immer noch Leute auf der Stadtmauer
Der Rektorenpalast in schönem Licht
Detail am Rektorenpalast
Oha!
Eine riesen Schweinerei - aber lecker
Auch sehr lecker, aber leichter zu essen