Wasserfälle und die Macht des Wassers
In der Nacht ist es wieder so heiss, dass ich die Klimaanlage anmachen muss. Ausserdem hört man die Wellen heute und es hat wohl geregnet.
Beim Frühstück erzählt uns Veronique, unsere Vermieterin, dass es heute sehr humide (feucht) sei. Ach was! Wäre mir nicht aufgefallen. Sie rät uns zum Grand Galet zu fahren. Das ist ein Tal, das zwar schwierig zu befahren, aber sehr schön sei. Dort gibt es 2 Wasserfälle. Ausserdem wäre der Hafen von Vincendo und Langevin sehr schön. Na dann machen wir das doch.
Der Himmel ist bedeckt und es ist bereits sehr warm. Das Tal folgt dem Rivière Langevin und Veronique hat nicht untertrieben. Die Strasse ist im oberen Teil sehr steil. Da will man nicht anfahren müssen. Am oberen Parkplatz ziehen sich gerade ein paar Wagemutige Neoprenanzüge an. Am großen Wasserfall sieht man ein Seil an dem man sich scheinbar herablässt und dann dem Gebirgsbach über Felsen rutschend nach unten folgt. Sieht gefährlich aus. Wir selbst schauen uns nur die beiden Wasserfälle an. Etwas Sonne wäre zum Fotografieren allerdings schön
Beim Frühstück erzählt uns Veronique, unsere Vermieterin, dass es heute sehr humide (feucht) sei. Ach was! Wäre mir nicht aufgefallen. Sie rät uns zum Grand Galet zu fahren. Das ist ein Tal, das zwar schwierig zu befahren, aber sehr schön sei. Dort gibt es 2 Wasserfälle. Ausserdem wäre der Hafen von Vincendo und Langevin sehr schön. Na dann machen wir das doch.
Der Himmel ist bedeckt und es ist bereits sehr warm. Das Tal folgt dem Rivière Langevin und Veronique hat nicht untertrieben. Die Strasse ist im oberen Teil sehr steil. Da will man nicht anfahren müssen. Am oberen Parkplatz ziehen sich gerade ein paar Wagemutige Neoprenanzüge an. Am großen Wasserfall sieht man ein Seil an dem man sich scheinbar herablässt und dann dem Gebirgsbach über Felsen rutschend nach unten folgt. Sieht gefährlich aus. Wir selbst schauen uns nur die beiden Wasserfälle an. Etwas Sonne wäre zum Fotografieren allerdings schön
Die Cascade de Grand Galet
Wagemutige
Danach fahren wir nach Vincendo ans Meer. Ein Café gibt es hier zwar nicht, dafür aber riesige Wellen zu bestaunen. Heute sind sie besonders hoch und wirken extrem bedrohlich. Selbst die Angler müssen vor der ein oder anderen größeren Welle die Flucht ergreifen. Auch in Langevin finden wir kein Café und ebenso am bekannten Strand Grand Anse. Hier wird gerade alles renoviert – ist ja schliesslich schon fast Winter!
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Wir fahren nach St.Pierre zurück. Dort ist es mittlerweile etwas sonniger und irgendwie noch feuchter, schwüler. Das schreit regelrecht nach einem Eis. Mit selbigem schlendern wir durch die Stadt und gönnen uns in einer Boulangerie am Strand einen Kaffee. Über Umwege schleppen wir uns zum Hotel zurück. Irgendwie bin ich platt. Die Hitze in Verbindung mit der Luftfeuchtigkeit ist nix für mich.
Nach einem kleinen Schläfchen geht es mir besser und nach einer Dusche fühle ich mich wieder wie ein Mensch. Veronique erzählt Elke, dass die hohen Wellen angekündigt waren und sie heute schon Leute am Strand gewarnt hat zu nahe am Wasser zu liegen.
Ein Restaurant für heute Abend haben wir unweit des Hotels schon rausgesucht. Fisch muss nochmals sein, da wir den im Landesinneren wahrscheinlich nicht so frisch bekommen werden. Es gibt Merlin bzw. Dorade mit leckerem Gemüse u.a. mit leckerem Chouchou (schmeckt ein bißchen wie Kohlrabi).
Ein Restaurant für heute Abend haben wir unweit des Hotels schon rausgesucht. Fisch muss nochmals sein, da wir den im Landesinneren wahrscheinlich nicht so frisch bekommen werden. Es gibt Merlin bzw. Dorade mit leckerem Gemüse u.a. mit leckerem Chouchou (schmeckt ein bißchen wie Kohlrabi).
Am Strand vor der Haustür
Im "Au Marin Bleu"