Das Ende naht
Wir "geniessen" noch einmal das formidable Frühstück, schauen nochmal aufs Meer, das gerade durch Abwesenheit glänzt, duschen und dann fahren wir los.
An einem Aussichtspunkt an der N1A können wir nochmal auf das Meer Richtung Norden schauen und fahren auf der „Littoral“ bis St.Denis. Wieder einmal ärgert uns die ausgefallene Strassenführung. Da nützt das beste Navi nichts. Verworrener geht es nicht.
Unser Flieger geht erst um 20:00, daher schauen wir uns nochmals St.Denis an, trinken Café, essen eine Buddha Bowl voll leckerem Gemüse und zum Abschluss noch 4 Samosas. Viel zu früh sind wir am Flughafen Roland Garros wo wir das Auto zurückgeben. Wir sind knapp 1000km gefahren. Interessanterweise kostete der Sprit die ganze Zeit über das selbe. Benzin98 1,46€ – Diesel 1,16€.
Danach geben wir das Gepäck auf und schlagen die Zeit tot.
An einem Aussichtspunkt an der N1A können wir nochmal auf das Meer Richtung Norden schauen und fahren auf der „Littoral“ bis St.Denis. Wieder einmal ärgert uns die ausgefallene Strassenführung. Da nützt das beste Navi nichts. Verworrener geht es nicht.
Unser Flieger geht erst um 20:00, daher schauen wir uns nochmals St.Denis an, trinken Café, essen eine Buddha Bowl voll leckerem Gemüse und zum Abschluss noch 4 Samosas. Viel zu früh sind wir am Flughafen Roland Garros wo wir das Auto zurückgeben. Wir sind knapp 1000km gefahren. Interessanterweise kostete der Sprit die ganze Zeit über das selbe. Benzin98 1,46€ – Diesel 1,16€.
Danach geben wir das Gepäck auf und schlagen die Zeit tot.
Der Rückflug
Alle Passagiere haben Souvenirs gekauft. Beliebt sind die grossen Sisaleinkaufstaschen, 4L-Packs Rum und sonstige Alkoholika. Das alles kommt zum üppigem Handgepäck dazu. Meine Befürchtung keinen Platz für unsere Rucksäcke zu bekommen sind Gott sei Dank unbegündet, allerdings nur weil wir früh genug einsteigen dürfen. Vor unserem Abflug regnet es sehr heftig - soviel hatten wir bisher noch nicht seit wir auf La Réunion sind. Es sind nur sehr wenige Plätze frei im Flieger. Schade- wir hatten auf eine freie 4er-Bank spekuliert.
Der Innenraum ist richtig runtergekühlt und das wird den ganzen Flug so bleiben. Selbst ich habe die ganze Zeit die Decke über mir. Wollen die uns tiefkühlen? Das Essen ist nicht der Rede wert, es ruckelt nur wenig, ganz anders als beim Hinflug.
Gegen 5:30 landen wir in Paris – nach 11 Stunden Flugzeit. Über 1 Stunde brauchen mit allen Checks und Terminalwechseln. Nicht schlecht. Wir schaffen es mehr oder weniger gerade so zum Check-in nach Frankfurt. Dieser Flieger ist im Gegensatz zum vorherigen brüllend warm.
In Paris ist es sonnig gewesen. Nun über Frankfurt sehen wir eine geschlossene Wolkendecke und als wir austeigen ist es ganz schön kalt.
La Réunion hat uns wirklich begeistert, nie hätten wir solch eine tolle, kontrastreiche Landschaft erwartet, solch spektakuläre Berglandschaften, Wälder, Krater und Vulkane. Auch das selbstverständliche Zusammenleben vielfältiger Kulturen und Religionen hat uns sehr beeindruckt. Die Insel ist aber auch eine große Herausforderung: die Temperaturwechsel innerhalb kürzester Zeit, die kurvenreichen Straßen und vor allem die doch teils sehr schwierigen Wanderwege haben uns ganz schön gefordert. Trotz alledem: wenn es nicht so weit weg wäre - jederzeit wieder!
Der Innenraum ist richtig runtergekühlt und das wird den ganzen Flug so bleiben. Selbst ich habe die ganze Zeit die Decke über mir. Wollen die uns tiefkühlen? Das Essen ist nicht der Rede wert, es ruckelt nur wenig, ganz anders als beim Hinflug.
Gegen 5:30 landen wir in Paris – nach 11 Stunden Flugzeit. Über 1 Stunde brauchen mit allen Checks und Terminalwechseln. Nicht schlecht. Wir schaffen es mehr oder weniger gerade so zum Check-in nach Frankfurt. Dieser Flieger ist im Gegensatz zum vorherigen brüllend warm.
In Paris ist es sonnig gewesen. Nun über Frankfurt sehen wir eine geschlossene Wolkendecke und als wir austeigen ist es ganz schön kalt.
La Réunion hat uns wirklich begeistert, nie hätten wir solch eine tolle, kontrastreiche Landschaft erwartet, solch spektakuläre Berglandschaften, Wälder, Krater und Vulkane. Auch das selbstverständliche Zusammenleben vielfältiger Kulturen und Religionen hat uns sehr beeindruckt. Die Insel ist aber auch eine große Herausforderung: die Temperaturwechsel innerhalb kürzester Zeit, die kurvenreichen Straßen und vor allem die doch teils sehr schwierigen Wanderwege haben uns ganz schön gefordert. Trotz alledem: wenn es nicht so weit weg wäre - jederzeit wieder!