Unser letzter ganzer Tag
Morgens sieht das Wetter wieder so lala aus. Viele Wolken, aber das kennen wir ja nun von hier. Nach dem Frühstück laufen wir diesmal am Strand Richtung Süden – gestern Richtung Norden. Einige Rentnergrüppchen sind bereits im Wasser und machen Aquagym – bis zur Hüfte im Wasser stehend laufen. Nach 2 Stunden sind wir zurück und gehen schwimmen soweit es halt geht. Weil es weniger Strömung aber mehr Licht gibt sieht man auch ohne Taucherbrille viele kleine bunte Fische an den Korallen.
Lange hält es uns ja nie am Wasser. So ein ganzer Strandtag ist irgendwie nix für uns. Wir fahren zum Supermarkt und kaufen neben Mitbringseln noch eine Flasche Wein, 2 Panaché und Erdnüsse. Heute muss das mit dem Sonnenuntergang klappen. Danach fahren wir nach St.Gilles für einen Kaffee und ein Eis. Dort wo Alle sitzen bekommen wir einen Platz direkt mit Blick aufs Meer. So haben wir uns das vorgestellt. Zum Café gibt es noch einen Passionsfruchtsaft und ein Tonicwater. Andächtig schauen wir den Wellen zu wie sie sich am Riff brechen. Mit einem Eis auf die Hand (2,5€/Kugel), Passionsfrucht und Goyavier, schlurfen wir zum Auto zurück. Es ist über 30° heiss. Im Hotel schnell umziehen, eine Schnorchelmaske leihen und ab ins Wasser.
Auch mit Maske sieht man nicht wesentlich mehr. Ich hab ja noch nie Korallen gesehen, aber die hier sind nicht so sehenswert. Man erwartet da irgendwie rote Korallen mit bunten Fischen drin. Ein paar bunte Fische gibt es und die wagen sich sogar ganz nah dran und knappsen ein wenig an den Füßen rum. Schade, ich würde gerne etwas schwimmen.
Lange hält es uns ja nie am Wasser. So ein ganzer Strandtag ist irgendwie nix für uns. Wir fahren zum Supermarkt und kaufen neben Mitbringseln noch eine Flasche Wein, 2 Panaché und Erdnüsse. Heute muss das mit dem Sonnenuntergang klappen. Danach fahren wir nach St.Gilles für einen Kaffee und ein Eis. Dort wo Alle sitzen bekommen wir einen Platz direkt mit Blick aufs Meer. So haben wir uns das vorgestellt. Zum Café gibt es noch einen Passionsfruchtsaft und ein Tonicwater. Andächtig schauen wir den Wellen zu wie sie sich am Riff brechen. Mit einem Eis auf die Hand (2,5€/Kugel), Passionsfrucht und Goyavier, schlurfen wir zum Auto zurück. Es ist über 30° heiss. Im Hotel schnell umziehen, eine Schnorchelmaske leihen und ab ins Wasser.
Auch mit Maske sieht man nicht wesentlich mehr. Ich hab ja noch nie Korallen gesehen, aber die hier sind nicht so sehenswert. Man erwartet da irgendwie rote Korallen mit bunten Fischen drin. Ein paar bunte Fische gibt es und die wagen sich sogar ganz nah dran und knappsen ein wenig an den Füßen rum. Schade, ich würde gerne etwas schwimmen.
Spaziergang am Strand
Nicht gerade viel Wasser zum plantschen
Die Hauptstrasse in St.Gilles
Ein Café an der Flaniermeile
Gegen 17:30 nehmen wir unsere Panaché, Erdnüsse und die Kameras und gehen zum Strand. Wir schnappen uns eine Liege in der ersten Reihe und öffnen das Bier. Laut Handy-app ist der Sonnenuntergang heute um 17:47. Leider sind wieder, wie gestern, viele Wolken da. Trotzdem ist es sehr schön, oder vielleicht heute auch gerade deswegen. Den roten Feuerball im Meer versinken zu sehen wäre vielleicht doch zu klischeehaft. Viele andere Gäste tun es uns übrigens gleich. Sonnenuntergang ist offensichtlich das Touripflichtprogramm :-).
Danach lesen wir noch etwas und um 18:30 brechen wir zur Henkersmahlzeit auf. Morgen um die Zeit warten wir aufs Boarding. Es ist mittlerweile stockdunkel, denn Dank einer Strassenlaternenverweigerungsvorschrift ist es hier tatsächlich rabenschwarze Nacht. Allerdings nur auf den Straßen. In den Hotels oder Wohnhäusern brennt Licht. Daher gehen wir abends ohne Taschenlampe nicht raus. Das Restaurant "Le Manta" liegt nur etwa 800m von unserem Hotel, aber wir müssen einige Meter davon in absoluter Dunkelheit laufen.
Danach lesen wir noch etwas und um 18:30 brechen wir zur Henkersmahlzeit auf. Morgen um die Zeit warten wir aufs Boarding. Es ist mittlerweile stockdunkel, denn Dank einer Strassenlaternenverweigerungsvorschrift ist es hier tatsächlich rabenschwarze Nacht. Allerdings nur auf den Straßen. In den Hotels oder Wohnhäusern brennt Licht. Daher gehen wir abends ohne Taschenlampe nicht raus. Das Restaurant "Le Manta" liegt nur etwa 800m von unserem Hotel, aber wir müssen einige Meter davon in absoluter Dunkelheit laufen.
Das Le Manta ist stilvoll afrikanisch eingerichtet. Heute ist uns beiden nach gerilltem Fisch. Elke nimmt den Schwertfisch und ich die Daurade (schreibt man hier so und ist wohl auch keine Dorade). Da es hier einen Tomatensalat gibt, was eine Seltenheit ist, obwohl es überall tolle Tomaten zu kaufen gibt, nehme ich halt auch noch eine Vorspeise. Während wir speisen kommen die Gäste die im Garten sitzen alle rein!? Regnet es oder was? Wir merken nichts. Es ist genauso heiss und feucht wie vorher.
Der Tomatensalat ist nicht schlecht, aber ich hatte schon besseren. Aber der Fisch ist klasse. Gute Wahl. Dazu gibt es Karotten-Püree (naja), Blumenkohl-Broccoli-Püree (super) und Kartoffelgratin (wow). Auf dem, trotz Vollmond, noch dunkleren Nachhauseweg ist die Strasse nass. Es hat wohl tatsächlich geregnet.
Der Tomatensalat ist nicht schlecht, aber ich hatte schon besseren. Aber der Fisch ist klasse. Gute Wahl. Dazu gibt es Karotten-Püree (naja), Blumenkohl-Broccoli-Püree (super) und Kartoffelgratin (wow). Auf dem, trotz Vollmond, noch dunkleren Nachhauseweg ist die Strasse nass. Es hat wohl tatsächlich geregnet.
Elkes Schwertfisch
Meine Daurade