Google :-)
In Hell-Bourg haben wir an der Touriinfo eine lustige Übersetzung der Wettervorhersage gelesen. Heute morgen wollte ich wissen wie die zustande kam. Nun weiß ich es:
Ich hab die heutige französische Wettervorhersage abfotografiert und google vorgeworfen:
Das Orginal:
En début de matinée, la façade orientale de notre ile subit un temps gris et humide avec des pluies et averses localement soutenues. Elles sont plus marquées de Sainte-Suzanne à Saint-Philippe en passant par Saint-Benoit et peuvent temporairement déborder vers le Chef-Lieu. Sur l’Ouest, le temps est paisible sous un généreux soleil propice à une montée rapide des thermomètres. Au fil des heures, le littoral Est retrouve des éclaircies mais les nuages deviennent prédominants dans l’intérieur avec çà et là quelques faibles averses. L’après-midi, temps majoritairement nuageux dans les hauts mais les averses restent modestes; en revanche, la frange littorale bénéficie d’un temps lumineux malgré des bancs nuageux inoffensifs, plus denses sur le Sud.
und die Übersetzung:
Am frühen Morgen ist die Ostfassade unserer Insel grau und dunkel feucht mit örtlich anhaltenden Regenfällen und Duschen. Sie sind mehr markiert von Sainte-Suzanne nach Saint-Philippe über Saint-Benoit und kann vorübergehend zum Chef-Lieu überlaufen. Im Westen die Die Zeit ist ruhig unter einer großzügigen Sonne, die einen raschen Aufstieg begünstigt Thermometer. Im Laufe der Stunden wird die Ostküste immer dünner Aber im Innern überwiegen mit diesem und jenem Wolken einige leichte Duschen. Nachmittag, meist bewölktes Wetter in der Höhe bleiben die Duschen aber bescheiden; auf der anderen Seite die Pony Küste genießt helles Wetter trotz bewölkter Ufer harmlos, dichter im Süden .....
En début de matinée, la façade orientale de notre ile subit un temps gris et humide avec des pluies et averses localement soutenues. Elles sont plus marquées de Sainte-Suzanne à Saint-Philippe en passant par Saint-Benoit et peuvent temporairement déborder vers le Chef-Lieu. Sur l’Ouest, le temps est paisible sous un généreux soleil propice à une montée rapide des thermomètres. Au fil des heures, le littoral Est retrouve des éclaircies mais les nuages deviennent prédominants dans l’intérieur avec çà et là quelques faibles averses. L’après-midi, temps majoritairement nuageux dans les hauts mais les averses restent modestes; en revanche, la frange littorale bénéficie d’un temps lumineux malgré des bancs nuageux inoffensifs, plus denses sur le Sud.
und die Übersetzung:
Am frühen Morgen ist die Ostfassade unserer Insel grau und dunkel feucht mit örtlich anhaltenden Regenfällen und Duschen. Sie sind mehr markiert von Sainte-Suzanne nach Saint-Philippe über Saint-Benoit und kann vorübergehend zum Chef-Lieu überlaufen. Im Westen die Die Zeit ist ruhig unter einer großzügigen Sonne, die einen raschen Aufstieg begünstigt Thermometer. Im Laufe der Stunden wird die Ostküste immer dünner Aber im Innern überwiegen mit diesem und jenem Wolken einige leichte Duschen. Nachmittag, meist bewölktes Wetter in der Höhe bleiben die Duschen aber bescheiden; auf der anderen Seite die Pony Küste genießt helles Wetter trotz bewölkter Ufer harmlos, dichter im Süden .....
Der Garten Eden
Das Frühstück ist heute noch liebloser als gestern. Es gibt keine Gläser für den Saft und kein Baguette mehr. Dafür Brötchen. Bei einem kleinen Strandspaziergang planen wir den Tag.
Es ist wolkig und etwas schwül. Zuerst laufen wir in den nahen Supermarkt. Wir kaufen 2 Panaché und Reiscräcker für den Sonnenuntergang. Zurück geht es am Strand entlang. Weiter geht es per Auto zum Garten Eden. Dort gibt es auf kleinem Raum alles was hier so wächst und es sollen oft Chamäleons zu sehen sein. Es sind nicht viele Besucher da und es fehlt etwas Sonne zum Fotografieren. Es gäbe einen Guide – den aber leider nur in französisch. Das ist uns aber zu anstrengend. Wir haben uns zwar mit ANTIBRUMM eingeschmiert, das scheint die Insektenwelt hier aber wenig zu kümmern. Bereits nach wenigen Minuten haben wir mehrere Stiche. Es ist mittlerweile wärmer und noch schwüler geworden. Etwas Licht gibt es ab und an auch. So schlendern wir gemütlich, nur durch das eine oder andere Fluchen oder Kratzen unterbrochen, durch den Garten. Es ist schon toll was hier so wächst. Leider sehen wir kein Chamäleon. Dafür 2 schöne Geckos und beim Rausgehen einen Tangue, einen kleinen Igel mit langer Nase. Der hat sich aus Madagaskar hierher geflüchtet, weil sie dort gejagt und gegessen werden.
Es ist wolkig und etwas schwül. Zuerst laufen wir in den nahen Supermarkt. Wir kaufen 2 Panaché und Reiscräcker für den Sonnenuntergang. Zurück geht es am Strand entlang. Weiter geht es per Auto zum Garten Eden. Dort gibt es auf kleinem Raum alles was hier so wächst und es sollen oft Chamäleons zu sehen sein. Es sind nicht viele Besucher da und es fehlt etwas Sonne zum Fotografieren. Es gäbe einen Guide – den aber leider nur in französisch. Das ist uns aber zu anstrengend. Wir haben uns zwar mit ANTIBRUMM eingeschmiert, das scheint die Insektenwelt hier aber wenig zu kümmern. Bereits nach wenigen Minuten haben wir mehrere Stiche. Es ist mittlerweile wärmer und noch schwüler geworden. Etwas Licht gibt es ab und an auch. So schlendern wir gemütlich, nur durch das eine oder andere Fluchen oder Kratzen unterbrochen, durch den Garten. Es ist schon toll was hier so wächst. Leider sehen wir kein Chamäleon. Dafür 2 schöne Geckos und beim Rausgehen einen Tangue, einen kleinen Igel mit langer Nase. Der hat sich aus Madagaskar hierher geflüchtet, weil sie dort gejagt und gegessen werden.
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Nun ist Zeit für einen Kaffee. L´Hermitage les Bains ist nicht weit. Zu unserer Überraschung ist hier Markt. Leider ist es fast 13Uhr und die Stände machen Feierabend. Schnell holen wir uns noch ein paar Samosas, die sind hier immer gut und für 30Cent pro Stück auch preiswert. In den Bistros werden Krustentiere und andere Schweinereien mit gut gekühltem Rosé runtergespült. In St.Leu war das legerer. Beim Abschlendern der Marktstände, immer ein Samosa im Mund, sehen wir ein kleines und nett aussehendes Restaurant. Sie haben heute Abend, wie fast alle Restaurants in unserem Ort, ebenfalls zu, aber morgen nicht. Also reservieren wir für morgen einen Tisch. Am Montag haben nämlich auch fast alle zu.
Am Ende der Stände öffnet sich die Marktstrasse zum Meer hin und es gibt ein Café mit freien Plätzen unter schattenspendenden Bäumen. Die Sonne ist nämlich wieder da und brennt ganz gut. Es gibt einen p´ti Café pour moi und einen Milchkaffeee für Elke – mit aufgeschlagener heisser Milch! Für den Durst noch ein Dodo-Panaché und einen frisch gepressten O-Saft.
Nun ist es nach 14Uhr und der Wasserstand dürfte auf den atemberaubenden Höchststand von 80cm angestiegen sein. Ausserdem ist es heiss. Auf dem Rückweg schauen wir noch beim Italiener und Japaner vorbei. Der Italiener ist zu, der Japaner hat auf. Die Karte offeriert Sushi. Das war zwar zu erwarten, aber nicht, dass er auch heute am Abend auf hat. Also gibt es heute Sushi in der Hoffnung, dass der Fisch frisch ist.
Das Meer ist in gewohnter Temperatur zu Besuch und wir plantschen ein wenig, dank eingebauter Gegenstromanlage (Strömung) kann man stundenlang schwimmen ohne sich auch nur einen Meter vorwärts zu bewegen. Wir machen ein Nickerchen mit Meeresrauschen und lassen es uns gut gehen.
Am Ende der Stände öffnet sich die Marktstrasse zum Meer hin und es gibt ein Café mit freien Plätzen unter schattenspendenden Bäumen. Die Sonne ist nämlich wieder da und brennt ganz gut. Es gibt einen p´ti Café pour moi und einen Milchkaffeee für Elke – mit aufgeschlagener heisser Milch! Für den Durst noch ein Dodo-Panaché und einen frisch gepressten O-Saft.
Nun ist es nach 14Uhr und der Wasserstand dürfte auf den atemberaubenden Höchststand von 80cm angestiegen sein. Ausserdem ist es heiss. Auf dem Rückweg schauen wir noch beim Italiener und Japaner vorbei. Der Italiener ist zu, der Japaner hat auf. Die Karte offeriert Sushi. Das war zwar zu erwarten, aber nicht, dass er auch heute am Abend auf hat. Also gibt es heute Sushi in der Hoffnung, dass der Fisch frisch ist.
Das Meer ist in gewohnter Temperatur zu Besuch und wir plantschen ein wenig, dank eingebauter Gegenstromanlage (Strömung) kann man stundenlang schwimmen ohne sich auch nur einen Meter vorwärts zu bewegen. Wir machen ein Nickerchen mit Meeresrauschen und lassen es uns gut gehen.
Der Sonnenuntergang fällt heute leider aus
Wir begeben uns rechtzeitig zum Sonnenuntergang an den Strand, dekantieren das Radler und die Reiscräcker. Leider fällt der Sonnenuntergang heute wegen zu vieler Wolken aus. Schade.
Um 19:15 machen wir uns dann auf zum Abendessen. Im Kokorani hatten wir ja einen Tisch bestellt. Sushi ist hier zwar nicht heimisch aber am heutigen Tag verfügbar. Das Restaurant liegt neben einem Italiener der olfaktorisch dominater ist. Zusätzlich ist eine der Bedienungen dort mit einer extremen Haarpracht (sagt selbst Elke) ausgestattet, so dass ich es schon fast bereue hier zu sitzen. Ùberhaupt gibt es hier sehr viele Menschen mit extrem tollen, vielen, lockigen Haaren.
Das Sushi ist nicht schlecht, aber recht teuer und für mich nicht ausreichend. Ich bestelle daher zum Dessert nochmal 8 Maki. Die Taschenlampe gezückt laufen wir im Stockdunklen, trotz Vollmond, zum Hotel zurück.
Um 19:15 machen wir uns dann auf zum Abendessen. Im Kokorani hatten wir ja einen Tisch bestellt. Sushi ist hier zwar nicht heimisch aber am heutigen Tag verfügbar. Das Restaurant liegt neben einem Italiener der olfaktorisch dominater ist. Zusätzlich ist eine der Bedienungen dort mit einer extremen Haarpracht (sagt selbst Elke) ausgestattet, so dass ich es schon fast bereue hier zu sitzen. Ùberhaupt gibt es hier sehr viele Menschen mit extrem tollen, vielen, lockigen Haaren.
Das Sushi ist nicht schlecht, aber recht teuer und für mich nicht ausreichend. Ich bestelle daher zum Dessert nochmal 8 Maki. Die Taschenlampe gezückt laufen wir im Stockdunklen, trotz Vollmond, zum Hotel zurück.