Unsere Maschine am Flughafen
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Heimreise

Aufstehen um 4, es wurde die ganze Nacht nicht richtig dunkel. Deswegen war es mit Schlafen so "naja". Wir fahren um 4:30 zum 5km entfernten Flughafen. Es regnet leicht. Das Auto abzugeben dauert keine 5 Minuten. Der Check-in ist mal wieder automatisch mit Gepäckaufkleber ausdrucken, dann zum automatischen drop-off und ab zum Sicherheitscheck. Alles geht flott und hinter dem Sicherheitscheck erwarten uns viele Geschäfte - nicht so wie in Frankfurt.
Wir haben uns für je 8 USD 2 Sitzplätze am Fenster gekauft. Frechheit ist das schon von Icelandair. Alle Plätze, die von den primär per System zugwiesenen abweichen, kosten was. Der Flieger ist nicht ganz voll und wir haben eine 3er-Reihe für uns. Leider nützt uns der Fensterplatz heute gar nichts. Gefühlt 10 Sekunden nach dem Abheben sind wir in den Wolken und das ändert sich auch während der ganzen Zeit nicht in der wir Island in Sichtweite haben könnten. Sehr schade - das wäre ein toller Abschluß gewesen! Gegen 13 Uhr landen wir in Frankfurt.




Zu Island und unserer Reise
Island hat uns unheimlich gut gefallen. Die Landschaft ist atemberaubend und spektakulär. Man sollte schon ein Faible für Steine, Mondlandschaften, Lava, Vulkane und Wasserfälle haben. Island ist aber auch rauh, schroff und unruhig. Damit ist nicht nur das Wetter gemeint, sondern auch, dass hier ständig etwas "in Bewegung" ist und die Natur auch "bedrohliche" Momente haben kann. Idylle, liebliche Fleckchen oder entspanntes einfach mal "Dasitzen und in die Gegend schauen" sind hier selten zu erleben.


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