Omey Island
Ich wag es kaum zu sagen: Es ist schon wieder schön. Blauer Himmel und warm. Nach dem Frühstück gegen 9 ist es schon so, dass wir im T-Shirt loslaufen.
Heute ist Omey Island angesagt. Nachdem wir uns mit dem Tidenhub vertraut gemacht haben wissen wir wie lange wir drüben bleiben können. Wenn Niedrigwasser ist kann man nämlich einfach so auf die Insel rüberlaufen.
Dieses Jahr im Februar ist der letzte dauerhafte Bewohner von Omey Island gestorben. Es gibt zwar einige Häuser, die auch hergerichtet sind, bzw. sogar neu gebaut werden, aber dauernd lebt hier scheinbar keiner mehr.
Heute ist Omey Island angesagt. Nachdem wir uns mit dem Tidenhub vertraut gemacht haben wissen wir wie lange wir drüben bleiben können. Wenn Niedrigwasser ist kann man nämlich einfach so auf die Insel rüberlaufen.
Dieses Jahr im Februar ist der letzte dauerhafte Bewohner von Omey Island gestorben. Es gibt zwar einige Häuser, die auch hergerichtet sind, bzw. sogar neu gebaut werden, aber dauernd lebt hier scheinbar keiner mehr.
Auf der Insel waren wir ja nun schon einige Male, aber es ist immer wieder schön. Und so vertrödeln wir den gesamten Vormittag hier. Zum ersten Mal ist es allerdings so trocken, dass ich auf dem Boden liegend fotografieren kann.
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360°-Panorama auf Omey Island
Danach gibt es einen schönen Kaffee mit Keksen und etwas relaxen. Da wir zum ersten Mal tagsüber da sind wenn die Flut kommt, sehen wir, dass wir noch fast 2 Std. länger hätten drüben bleiben können. Elke und ich laufen dann noch die 10km Runde um Aughrus More. Es ist mittlerweile so warm, dass der ausgebesserte Teer auf der Strasse an unseren Schuhen hängen bleibt. Unfassbar. Bei diesem Spaziergang sehen wir noch ganz viele Esel. Die sind einfach zu süß. Ausserdem sehen wir, nur an einer Stelle, haufenweise Schlüsselblumen!
Heute abend machen wir Seafood-Pizza und werden uns bei Sweenys einen Absacker gönnen. Das Kaminfeuer wird wohl wie gestern aus bleiben.