1.Etappe: Vom Formarinsee nach Lech
Beschreibung von Lechweg.com[ 14km + 4km um den Formarinsee ↑ 100m ↓ 470m ]
Wir haben gut geschlafen. Wahrscheinlich auch wegen des schönen Rauschens des Lech vorm Hotel. Das Frühstücksbuffett ist reichhaltig, aber nix so besonderes dabei.
Um 9:11 geht der Bus zum Formarinsee. An der Bushaltestelle stehen Massen von Wanderern. Die Dame an der Rezeption hat uns schon gewarnt, dass es voll werden würde. Es ist Ferienzeit und ein verlängertes Wochenende wegen Mariä Himmelfahrt am Dienstag. Es kommt ein Panorama-Doppeldecker-Bus mit Kölner Nummer! Wir setzen uns oben hin um besser zu sehen. Das Wetter ist noch nicht so dolle, aber es soll werden. Die Fahrt geht durch eine grandiose Landschaft. Ab und an kommt ein Sonnenstrahl durch. Nach einer 3/4 Stunde kommen wir am Formarinsee auf 1845m an. Da die Sonne immer mehr raus kommt laufen wir rund um den See zur Freiburger Hütte. Wow, welch eine Kulisse. Einfach unglaublich. Die Berge sind gigantisch schön. Dann starten wir auf dem Lechweg. Laut Wikinger ist dieser Teil einfach. Von wegen. Die Steine sind glatt und glitschig und die nasse Erde ist wie schmieriger Ton. Jeder Schritt muss sitzen. Dadurch muss man stehen bleiben um sich mal umzusehen und braucht natürlich auch länger. Die Schilder sagen 3 1/4 Stunden bis Lech.
Um 9:11 geht der Bus zum Formarinsee. An der Bushaltestelle stehen Massen von Wanderern. Die Dame an der Rezeption hat uns schon gewarnt, dass es voll werden würde. Es ist Ferienzeit und ein verlängertes Wochenende wegen Mariä Himmelfahrt am Dienstag. Es kommt ein Panorama-Doppeldecker-Bus mit Kölner Nummer! Wir setzen uns oben hin um besser zu sehen. Das Wetter ist noch nicht so dolle, aber es soll werden. Die Fahrt geht durch eine grandiose Landschaft. Ab und an kommt ein Sonnenstrahl durch. Nach einer 3/4 Stunde kommen wir am Formarinsee auf 1845m an. Da die Sonne immer mehr raus kommt laufen wir rund um den See zur Freiburger Hütte. Wow, welch eine Kulisse. Einfach unglaublich. Die Berge sind gigantisch schön. Dann starten wir auf dem Lechweg. Laut Wikinger ist dieser Teil einfach. Von wegen. Die Steine sind glatt und glitschig und die nasse Erde ist wie schmieriger Ton. Jeder Schritt muss sitzen. Dadurch muss man stehen bleiben um sich mal umzusehen und braucht natürlich auch länger. Die Schilder sagen 3 1/4 Stunden bis Lech.
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180°-Panorama am Formarinsee mit Blick auf die Freiburger Hütte
Panorama kurz vor der Freiburger Hütte
Blick auf die Rote Wand
Die Landschaft ist echt Klasse und das Wetter spielt mit. Häufig Sonne aber auch bewölkte Abschnitte. Insgesamt aber trocken. Die ersten 2 Stunden ist der Weg schwierig danach sehr leicht. Fast die ganze Zeit direkt am Lech entlang. Teilweise über Holzbrücken und immer wieder gibt es kleine Wasserfälle zu sehen. Beim Gasthaus Älpele kehren wir ein und es gibt ein leckeres Schnittlauchbrot. Nach Zug haben wir Blick auf den Rüfikopf. In Lech zurück nehmen wir nochmals die Seilbahn rauf. Heute kostet es nichts, weil es ein Fest gibt oben. Aber mit unserer Karte hätten wir eh hochfahren können. Die Sicht ist nicht vergleichbar mit gestern und es ist richtig warm.
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Nochmal auf dem Rüfikopf,aber mit wesentlich besserer Sicht
360°-Panorama auf dem Rüfikopf
(Tabletts und Smartphones können das Bild mit dem Finger hin und her ziehen)
(Tabletts und Smartphones können das Bild mit dem Finger hin und her ziehen)
Zurück im Hotel sind wir beide platt und freuen uns auf eine schöne Dusche. Danach haben wir rechtschaffen Hunger. Heute gibt es :
- Salatbuffett
- Carpaccio vom Almochsen
- Bärlauchsuppe
- Elke nimmt Tafelspitz und ich Fisch
- Topfenpalatschinken