Bild: William und ich im Zwiegespräch

Stratford-upon-Avon

Heute wandern wir nicht weiter sondern werden Stratford-upon-Avon besuchen – die Shakespeare-Stadt. Wir frühstücken früh, weil unser Bus um 8:35 direkt vorm Hotel losfährt.
Bild: Porridge für Elke Bild: Kipper für mich
Porridge für Elke
Kipper für mich
Auf dem Breakfast-Menu steht Porridge für Elke und Kipper für mich. Kipper hatte ich schon mal in Schottland und fand ihn gar nicht so schlecht.

Der Doppeldeckerbus ist pünktlich, wir zahlen 14£ für hin und zurück (je etwa 45 Min.) und suchen uns oben einen Platz ganz vorne. Von oben kann man wunderbar in die teils sehr schönen Vorgärten schauen was sonst oft durch hohe Hecken nicht geht.

In Stratford besorgen wir uns einen Stadtplan und laufen die Sehenswürdigkeiten ab. Eigentlich gibt es hier nur eine Sehenswürdigkeit – Shakespeare. Aber die ist allgegenwärtig und bestens vermarktet. Es gibt nichts was nicht auf ihn verweist. Es gibt sein (vermeindliches) Geburtshaus, verschiedene Gebäude in denen er gelebt oder gearbeitet hat bis hin zu seinem Grab. Stratford hat 20000 Einwohner, aber 2000000 Besucher. Das sind 5500 Besucher pro Tag – im Schnitt. Wir gehören nun auch dazu :-). Gegen Mittag besorgen wir uns 2 handgemachte Sandwiches und setzen uns auf die Wiese vor dem RSC-Theater (Royal Shakespeare Company) wie tausende Andere auch. Die Sonne brennt vom Himmel und man sieht viele Picknickdecken.
Im Doppeldecker oben ganz vorne Wer hätte das gedacht Strasse auf dem Weg zu Shakespeares Grab Typisches Haus Typische Fassade Typischer Strassenzug Shakespeares Geburtshaus Auch das ist typisch Mit dem Boot auf dem Avon Bootsfahrt auf dem Avon
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Danach gönnen wir uns eine Bootsfahrt auf dem Avon, also das volle Touriprogramm. Um 15:35 reicht es uns an Zivilisation und wir nehmen den Bus nach Chipping Campden. Dieses Mal ist es leider kein Doppeldecker. Schade. Der zweite Tag ohne Regen!



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