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Da ein Wetterwechsel angekündigt ist steht heute nochmal eine längere Wanderung an. Wieder auf den Belchen, aber diesmal über den Südhang, also die kürzeste aber auch steilste Route. Der Weg hoch, wir haben ein bißchen Respekt davor, ist einfacher als erwartet. Die Steigung ist nie so heftig und vor allem ist der Weg wunderschön. Das macht es einfacher. Nach knapp 2 Stunden sind wir erneut am Belchenhaus und sind mächtig stolz auf uns.

Eine Fernsicht gibt es heute fast nicht. Runter geht es ein Stück des Westweges, das kennen wir bereits von unserer Westweg-Wanderung. Zuerst sehr schön auf schmalen Pfaden mit Blick ins Wiesental, dann durch den Wald. Ein längeres Stück auf breiterem Schotterweg folgt. Im Haldenhof belohnen wir uns mit Schinkenplatte und Schwarzwälder Kirschtorte. Dann folgen der idyllische Nonnenmattweiher, 3 knackige Steigungen und eine längere Gefällestrecke auf Teer, was uns natürlich gar nicht zusagt. In Neuenweg fängt es etwas an zu tröpfeln, hört aber wieder auf als wir am Auto am Hau-Pass ankommen.

Zuhause hält das örtliche Blasorchester seine Probe direkt neben uns ab. Tolle Akustik – wenn es nicht nur getragene Kirchenlieder wären, sondern noch etwas mit mehr Pep dabei, wäre es noch schöner.
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