Obwohl wieder ein sehr sonniger Tag bevorstehen soll bleiben wir mal zuhause und faulenzen ein bißchen. Morgens holen wir uns im Ort im Rosenstübchen sehr leckeren, aber sündhaft teuren Kuchen für den Nachmittag. Alle anderen Bewohner der Mehrbettunterkünfte reisen ab – gut so.
Zum Abendessen fahren wir die relativ lange Strecke zum Belchenhotel. Obwohl es Luftlinie gerade mal etwa 5km sind, brauchen wir 40 Minuten bis dorthin. Wir haben dort bei der Westwegwanderung übernachtet und die Küche war sehr gut. So auch heute wieder: zweierlei von der Ziege bzw. Flädlesuppe, danach für jeden eine Forelle Müllerin – endlich.
Zum Abendessen fahren wir die relativ lange Strecke zum Belchenhotel. Obwohl es Luftlinie gerade mal etwa 5km sind, brauchen wir 40 Minuten bis dorthin. Wir haben dort bei der Westwegwanderung übernachtet und die Küche war sehr gut. So auch heute wieder: zweierlei von der Ziege bzw. Flädlesuppe, danach für jeden eine Forelle Müllerin – endlich.
Morgens ist es etwas kühler und die Wiesen sind feucht. Wir fahren eine sehr schöne Strecke bis Menzenschwand, eine Landschaft wie bei einer Modelleisenbahn. Wir laufen bei bestem Wetter den Menzenschwander Geißenpfad, der dazugehörende Wanderparkplatz (gebührenpflichtig) ist proppenvoll. Es gibt Almwiesen mit tollen Blumen und Gräsern, eine Gletschermoräne, Wald, Wasserfall, einen Bach und jede Menge Ziegen in allen Farben und Größen. Also ein sehr abwechslungsreicher und schöner Weg. Im Ort kaufen wir noch Ziegensalami und Ziegenlyoner, der Schinken, der uns sehr interessiert hätte, ist leider aus.