Nachts weniger Sturm, etwas Regen, dafür wieder ein knabberndes Tier auf unserem Dach? Thomas ist zweimal draussen, aber nie sieht er ein Tier.
Morgens perfektes Wetter: blauer Himmel, ein paar Wolken, Wind aber kein Sturm.

Wir fahren nach Arvi, aber mir sind mittlerweile die kleinsten Wellen zu hoch zum schwimmen. Dann noch ein Spaziergang zu einem einsamen Strand und auf den Hügel gegenüber unseres Hauses - diesmal die Ostseite. Grandiose Sicht auf die Berge und - es hat noch keinen Tropfen geregnet!
Nachts sehen wir den Mond. Der ist zwar sehr schön aber auch sehr hell. Dadurch sieht man die Milchstrasse nicht mehr. Mist.
Gegen Morgen werde ich wach und bin ziemlich irritiert weil ich NICHTS höre. Kein Wind, kein Tier, kein Meer – so gar nichts ist für einen Rhein-Main-Anwohner echt schwierig auszuhalten und ganz schön aufregend.

Morgens strahlender Sonnenschein, tiefblauer Himmel und ein glattgebügeltes Meer. Diesmal nehmen wir die Küstenstraße Richtung Myrthos. Hier gibt es sehr viele Gewächshäuser, vor allem für die Bananen. Wir machen Halt im kleinen Ort Tertsa mit schönem Strand. In Myrthos baden wir, heute ohne von den Fischen gebissen zu werden, und gehen lecker Ziegenkäsecreme und Auberginensalat essen. Das gibt es auf den Speisekarten in Keratokambos nicht.

Wir gehen nochmals auf den Hügel gegenüber unseres Hauses, diesmal mit Kamera. Und dann die Füße ins Tauchbecken! Es ist zwar jetzt wieder sehr warm, aber lange nicht so heiß wie in der vorigen Woche. Habe ich schon die grandiose Naturstein-Outdoordusche erwähnt? Herrlich!
Kleine Kirche am Wegesrand Im inneren der Kirche Am Strand von Tertsa Am Strand von Tertsa Da passt der I10 rein Das Traumplateau vom Osthang aus Ein Schirmolivenbaum Olivenbäume, nichts als Olivenbäume Januar soll Ernte sein Tjaja
Bilder zum vergrößern anklicken (Javascript muss aktiv sein)


zurück      Seite 10      weiter