Nach 9 Tagen ohne einen Tropfen regnet es heute doch tatsächlich. Nachdem wir gestern im Westend der Stadt waren nehmen wir uns heute den Osten vor. Dort ist die Cathedral of St.Mungo und die Necropolis. Ein ziemlich großer aber leider vernachlässigter Friedhof auf einem Hügel. Von dort hat man eine gute Aussicht.
Zuerst wollen wir aber in einen Outdoorladen der riesig sein soll. Leider ist der ein bischen enttäuschend, aber dadurch laufen wir durch ein ganzes Stadtviertel das von Mackintosh entworfen wurde. Die Kathedrale sieht erstmal unscheinbar aus. Sie wirkt innen aber sehr gross. Einerseits gibt es unendlich viele Seitengänge und verwinkelte Ecken, andererseits ist das Hauptschiff komplett leer. Fotografisch aber ziemlich dunkel.
Zuerst wollen wir aber in einen Outdoorladen der riesig sein soll. Leider ist der ein bischen enttäuschend, aber dadurch laufen wir durch ein ganzes Stadtviertel das von Mackintosh entworfen wurde. Die Kathedrale sieht erstmal unscheinbar aus. Sie wirkt innen aber sehr gross. Einerseits gibt es unendlich viele Seitengänge und verwinkelte Ecken, andererseits ist das Hauptschiff komplett leer. Fotografisch aber ziemlich dunkel.
Auf dem Weg zum Lighthouse bleiben wir in der Merchant City hängen. Dort gibt es tolle Gebäude. Im Lighthouse, ein Haus von Charles Rennie Mackintosh mit einer Ausstellung über ihn, kann man im 6.Stock auf die wirren Dächer von Glasgow schauen. Im Marks&Spencer tauschen wir noch etwas Bares und kaufen Wasser und Pfefferminzbonbons. Banken tauschen kein Geld. Das macht man im Postoffice oder eben bei M&S, die können wahrscheinlich besser mit Geld umgehen.
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Zum Schluß gehen wir noch in die berühmten Willow-Tearooms, die ebenfalls von Charles Rennie Mackintosh entworfen wurden.
Für das Abendessen haben wir uns etwas Besonderes rausgesucht. Fish&Chips!! The Chippy ist uns schon per Zufall am ersten Tag aufgefallen. Es liegt in einer wenig ansprechenden Seitengasse der Fußgängerzone. In Deutschland würde man in dieser Gasse weder ein Restaurant vermuten noch hineingehen. Im 1.Stock erwartet einen aber ein schönes und gemütliches Restaurant. Da ist man erstmal baff. Wie der Name vermuten läßt gibt es dort fast ausschließlich Fish&Chips. Das besondere daran ist aber, dass man diese auch in einem Karton, wie bei Take away, serviert bekommt. Man kann mit den Händen, der mitgelieferten Holzgabel oder auch mit richtigem Besteck essen. Insgesamt komisch, interessant bzw. gewöhnungsbedürftig. Schmecken tut es. Pommes waren aber meist besser. Stylisch halt.
Für das Abendessen haben wir uns etwas Besonderes rausgesucht. Fish&Chips!! The Chippy ist uns schon per Zufall am ersten Tag aufgefallen. Es liegt in einer wenig ansprechenden Seitengasse der Fußgängerzone. In Deutschland würde man in dieser Gasse weder ein Restaurant vermuten noch hineingehen. Im 1.Stock erwartet einen aber ein schönes und gemütliches Restaurant. Da ist man erstmal baff. Wie der Name vermuten läßt gibt es dort fast ausschließlich Fish&Chips. Das besondere daran ist aber, dass man diese auch in einem Karton, wie bei Take away, serviert bekommt. Man kann mit den Händen, der mitgelieferten Holzgabel oder auch mit richtigem Besteck essen. Insgesamt komisch, interessant bzw. gewöhnungsbedürftig. Schmecken tut es. Pommes waren aber meist besser. Stylisch halt.