Ein Tag auf dem Wasser und in der Luft - Landkarte
Sonntag Morgen - blauer Himmel und Susi muß abreisen! Nach dem Packen fahren wir noch kurz zusammen nach Paihia auf einen Kaffee am Pier.
Schön, dass Du ein paar Tage bei uns warst, Susi! Vielen Dank dafür!
Nachdem in Paihia heute voll ist wegen eines Kreuzfahrtschiffes, fahren wir nur wenige Minuten zum Opua Bush Walk und laufen eine gute Stunde zu einem Lookout. Dort ist kaum etwas los außer ein paar Einheimischen, die joggen oder irgendwelche schädlichen Pflanzen vernichten. Wir sehen auch eine Falle für Possums - die gehören hier nämlich nicht hin und sind Feinde vieler Vogelarten. Eine örtliche Organisation kümmert sich um diese Fallen und den Schutz der bedrohten Tiere.
Schön, dass Du ein paar Tage bei uns warst, Susi! Vielen Dank dafür!
Nachdem in Paihia heute voll ist wegen eines Kreuzfahrtschiffes, fahren wir nur wenige Minuten zum Opua Bush Walk und laufen eine gute Stunde zu einem Lookout. Dort ist kaum etwas los außer ein paar Einheimischen, die joggen oder irgendwelche schädlichen Pflanzen vernichten. Wir sehen auch eine Falle für Possums - die gehören hier nämlich nicht hin und sind Feinde vieler Vogelarten. Eine örtliche Organisation kümmert sich um diese Fallen und den Schutz der bedrohten Tiere.
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Dann mieten wir uns ein Kajak für eine Stunde. Kaum ist Susi weg schon kommen einige dunkle Wolken daher. Die erste Zeit im Kajak sieht es verdächtig nach Regen aus, aber dann kommt doch wieder die Sonne zum Vorschein. Außerdem ist es heute bedeutend welliger als gestern und ich werde, vorne sitzend, ganz schön nass wenn uns eine Welle trifft während Thomas hinten trocken bleibt (naja - fast).
Danach laufen wir ein wenig durch Paihia, besuchen den Künstlermarkt und einige Geschäfte. Es ist ein ruhiger Tag und so fahren wir mit der Fähre nach Russell und laufen den kompletten Strand North and South ab, was ungefähr 400m sind. Auf der Rückfahrt wird der Himmel richtig schwarz aber es regnet nicht. Susi meldet sich, sie hat einen Flug bekommen, war megaschnell in Auckland und hatte Regen unterwegs. Zurück in Paihia geht es kurz zum Campingplatz zum Duschen und dann direkt wieder zurück ins "Only Seafood". Wir sind nicht ganz sicher, aber vielleicht waren wir vor 20 Jahren schon in diesem Haus. Ich nehme King Prawns in einer Chilli-Knobi-Soße und Thomas hat die Seafood Platter mit Austern (schmecken immer noch grässlich), Greenlipmussels, rohem Fisch, Lachs, Sushi. Alles sehr, sehr lecker. Deswegen müßen wir noch eins draufsetzen mit einer Himbeer-Creme-Brulee.
Danach laufen wir ein wenig durch Paihia, besuchen den Künstlermarkt und einige Geschäfte. Es ist ein ruhiger Tag und so fahren wir mit der Fähre nach Russell und laufen den kompletten Strand North and South ab, was ungefähr 400m sind. Auf der Rückfahrt wird der Himmel richtig schwarz aber es regnet nicht. Susi meldet sich, sie hat einen Flug bekommen, war megaschnell in Auckland und hatte Regen unterwegs. Zurück in Paihia geht es kurz zum Campingplatz zum Duschen und dann direkt wieder zurück ins "Only Seafood". Wir sind nicht ganz sicher, aber vielleicht waren wir vor 20 Jahren schon in diesem Haus. Ich nehme King Prawns in einer Chilli-Knobi-Soße und Thomas hat die Seafood Platter mit Austern (schmecken immer noch grässlich), Greenlipmussels, rohem Fisch, Lachs, Sushi. Alles sehr, sehr lecker. Deswegen müßen wir noch eins draufsetzen mit einer Himbeer-Creme-Brulee.
King Prawns in einer Chilli-Knobi-Soße | Seafood Platter |
Die ganze Nacht über hat es immer mal wieder geregnet. Nicht viel, aber auf dem Camperdach hört sich das schlimm an.
Morgens ist der Himmel dann blank geputzt. Klares, sonniges Superwetter. Wir haben gestern schon lange diskutiert, ob wir uns den Helikopterflug gönnen sollen. Viel Geld für 20 Minuten. Sorry Susi, dass wir das nicht mit Dir gemacht haben. Das ging uns einfach zu schnell. Die Mittagssonne vorgestern wäre bestimmt auch nicht so toll gewesen wie die tiefe Sonne und die klare, vom Regen gewaschene Luft heute morgen. Also sind wir in das Buchungsbüro und haben gefragt. Ja, wann denn, hieß es? Naja, am Besten gleich. Ja, super das passt uns gut. Schwupps bezahlt und rein ins Vergnügen. Und das war es tatsächlich. Die 20 Minuten vergingen wie im Fluge :-). Diese tolle Inselwelt mal von oben zu sehen ist grandios. Der Pilot hat uns zwar zu jedem Felsen, der aus dem Wasser ragt, was erzählt, aber wir haben vor lauter staunen nicht viel verstanden. Auch egal. Es ging von Paihia über Russel und Urupukapuka-Island zum Hole in the Rock und wieder zurück. Leider viel zu schnell, aber gelohnt hat es sich. Das Wasser von grün zu türkis zu blau wechselnd - einfach grandios!
Morgens ist der Himmel dann blank geputzt. Klares, sonniges Superwetter. Wir haben gestern schon lange diskutiert, ob wir uns den Helikopterflug gönnen sollen. Viel Geld für 20 Minuten. Sorry Susi, dass wir das nicht mit Dir gemacht haben. Das ging uns einfach zu schnell. Die Mittagssonne vorgestern wäre bestimmt auch nicht so toll gewesen wie die tiefe Sonne und die klare, vom Regen gewaschene Luft heute morgen. Also sind wir in das Buchungsbüro und haben gefragt. Ja, wann denn, hieß es? Naja, am Besten gleich. Ja, super das passt uns gut. Schwupps bezahlt und rein ins Vergnügen. Und das war es tatsächlich. Die 20 Minuten vergingen wie im Fluge :-). Diese tolle Inselwelt mal von oben zu sehen ist grandios. Der Pilot hat uns zwar zu jedem Felsen, der aus dem Wasser ragt, was erzählt, aber wir haben vor lauter staunen nicht viel verstanden. Auch egal. Es ging von Paihia über Russel und Urupukapuka-Island zum Hole in the Rock und wieder zurück. Leider viel zu schnell, aber gelohnt hat es sich. Das Wasser von grün zu türkis zu blau wechselnd - einfach grandios!
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Nach diesem Erlebnis fahren wir weiter Richtung Norden nach Kerikeri. Dort starten wir am alten Steinhaus den 2-stündigen Kerikeri River Track. Der führt uns zu den Wharepuke und den Rainbow Falls durch schönen, teils sehr alten Wald. Nach einem Kaffee, Kuchen und einem Spinach-Scone, der in einem Blumentopf gebacken wurde, geht es weiter zur Chocolatefactory. Dort holen wir uns Cherry Armangnac Truffles. Hmmmm.
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In der I-Site in Awanui fragen wir nach einem Zeltplatz, weil die aus unseren Quellen nicht zu finden sind. Kein Wunder. Einer liegt versteckt hinter einem Motel und den anderen gibt es seit 4 Jahren nicht mehr. Also doch noch etwas weiter ans südliche Ende des 90-Mile-Beach nach Ahipara. Der Platz hat schon bessere Zeiten gesehen, vor allem die Sanitäranlagen; ist aber sehr ruhig. Hier bleiben wir 2 Tage um uns den 90-Mile-Beach bis Cape Reinga anzusehen.
Abendessen heute aus Resten. Susi hat noch Gingerbeer gekauft und eine Melone. Dazu gibt es endlich mal Eier und Speck mit Salat sowie eine Flasche Pinot Gris aus der Hawkes Bay.
Liebe Susi - wir denken an Dich. Deine SMS-Sprachnotiz-Wetterwünsche haben uns einen tollen Flug beschert. Leider ist es jetzt wieder zugezogen und es hat auch schon wieder getröppfelt. Naja.