Ein "freier" Tag
Es ist Freitag der 13. und heute ist ein Faulenzertag. Da wir das Häuschen erst morgen übernehmen können haben wir uns für heute nichts Besonderes vorgenommen. Frühstück nach dem Aufstehen und den Tag mit dem Besuch des örtlichen Marktes beginnen.
War Souillac bisher ziemlich verschlafen ist es nun sehr umtriebig. Alles was laufen kann ist auf den Beinen. Märkte in Frankreich sind einfach was grandioses. Jeder begrüßt Jeden, meist mit Küßchen. Ein kleiner Plausch hier, eine laute Debatte da. Herrlich. Wir immer gibt es hauptsächlich Produkte der Region. Das sind hier Gemüse, dunkel gebackenes Brot, Nußprodukte, Wurstspezialitäten, Trüffel, frisch gebackene dünne Waffeln und vieles mehr. Da wir im Hotelzimmer keinen Kühlschrank haben können wir blöderweise nicht kaufen. Schade. Aber morgen ist in Sarlat Markt - das sollte gehen.
War Souillac bisher ziemlich verschlafen ist es nun sehr umtriebig. Alles was laufen kann ist auf den Beinen. Märkte in Frankreich sind einfach was grandioses. Jeder begrüßt Jeden, meist mit Küßchen. Ein kleiner Plausch hier, eine laute Debatte da. Herrlich. Wir immer gibt es hauptsächlich Produkte der Region. Das sind hier Gemüse, dunkel gebackenes Brot, Nußprodukte, Wurstspezialitäten, Trüffel, frisch gebackene dünne Waffeln und vieles mehr. Da wir im Hotelzimmer keinen Kühlschrank haben können wir blöderweise nicht kaufen. Schade. Aber morgen ist in Sarlat Markt - das sollte gehen.
Das Wetter ist leider nicht so dolle. Es ist stark bewölkt. Wir fahren deshalb zum Gouffre de Padirac, der Grotte an der wir am 4.Tag vorbeigelaufen sind. Da war das Wetter besser und deshalb haben wir den Besuch verschoben. Passt ja.
Für 2 mal 12€ Eintritt werden wir etwa eine Stunde durch die Unterwelt geführt. Zuerst geht es über viele Treppen, den Aufzug nehmen wir später, weit hinunter. Dann läuft man ein kleines Stück im spärlich beleuchteten Höhlensystem zu einem Kontrollpunkt. Dort wird man an einen Führer übergeben, der einen mit einem Kahn über einen unterirdischen Flußlauf schippert. Eigentlich ist es kein Flußlauf sondern eher eine 60m tiefe Schlucht mit einem sehr schmalen See auf dem man fährt. Die Führung ist in französisch und wir verstehen zugegebenermaßen nicht viel. Macht aber auch nix. Nach etwa 10 Minuten Kahnfahrt steigt man aus und läuft nun über viele Stufen in einer Höhle herum. Wahnsinn. Ein großer See mit Stalagmiten und Stalaktiten. Überall bizarre Formen die 1mm pro Jahrhundert wachsen. Es hat Jahrmillionen gedauert bis diese Kunstwerke entstanden sind. Leider darf man nicht fotografieren. Nach etwa einer Stunde werden wir zum Ausgangspunkt zurückgestakt und nehmen diesmal die 3 Aufzüge über verschiedene Ebenen. Danach gönnen wir uns einen Café im Imbiss.
Für 2 mal 12€ Eintritt werden wir etwa eine Stunde durch die Unterwelt geführt. Zuerst geht es über viele Treppen, den Aufzug nehmen wir später, weit hinunter. Dann läuft man ein kleines Stück im spärlich beleuchteten Höhlensystem zu einem Kontrollpunkt. Dort wird man an einen Führer übergeben, der einen mit einem Kahn über einen unterirdischen Flußlauf schippert. Eigentlich ist es kein Flußlauf sondern eher eine 60m tiefe Schlucht mit einem sehr schmalen See auf dem man fährt. Die Führung ist in französisch und wir verstehen zugegebenermaßen nicht viel. Macht aber auch nix. Nach etwa 10 Minuten Kahnfahrt steigt man aus und läuft nun über viele Stufen in einer Höhle herum. Wahnsinn. Ein großer See mit Stalagmiten und Stalaktiten. Überall bizarre Formen die 1mm pro Jahrhundert wachsen. Es hat Jahrmillionen gedauert bis diese Kunstwerke entstanden sind. Leider darf man nicht fotografieren. Nach etwa einer Stunde werden wir zum Ausgangspunkt zurückgestakt und nehmen diesmal die 3 Aufzüge über verschiedene Ebenen. Danach gönnen wir uns einen Café im Imbiss.
Leider ist das Wetter noch nicht besser geworden. Im Gegenteil - es nieselt. Daher fahren wir nach Saint-Céré. Kaum ausgestiegen fängt es an zu regnen und kurz darauf zu schütten. Das Panorama zeigt den Place du Mercadial - sehr nass. Zur Belohnung-für was wissen wir nicht-leisten wir uns 2 Eclair. Hmmm. Die ersten für diesen Urlaub! Ob des traurigen Wetters gehen wir in ein Café, setzen uns demonstrativ wie die Franzosen draussen hin und bestellen eine heisse Schokolade und einen Grand Café. So!!
Es hört und hört einfach nicht auf zu regnen. Wir gehen in zwei Supermärkte und kaufen schon mal unverderbliches fürs Häuschen. Es regnet immer noch. Also fahren wir jetzt ins Hotel zurück, machen die Heizung an, lesen, schreiben und hoffen auf morgen. Soll besser werden. Schlechter gehts auch glaub ich nicht. Zuhause würden wir am Freitag vor Pfingsten sagen: Typisches Open-Ohr-Wetter!
Es hört und hört einfach nicht auf zu regnen. Wir gehen in zwei Supermärkte und kaufen schon mal unverderbliches fürs Häuschen. Es regnet immer noch. Also fahren wir jetzt ins Hotel zurück, machen die Heizung an, lesen, schreiben und hoffen auf morgen. Soll besser werden. Schlechter gehts auch glaub ich nicht. Zuhause würden wir am Freitag vor Pfingsten sagen: Typisches Open-Ohr-Wetter!
Zum letzten Mal dürfen wir im Restaurant aus der Halbpensionkarte wählen. Elke hat Saumon fumé, dann einen Rochen, einen Tomme und eine Crème Brûlée und hat damit an jedem Abend immer etwas Neues probiert. Ich bin irgenwie einfacher gestrickt. Ich muss die Fois Gras nehmen. Wer weiss wann ich sowas nochmals bekomme. Danach ein Lämmchen rosé, als Käse allerdings den Bleu d´Auvergne und auch die Crème.