Vom Sinharaja-Nationalpark nach Matara
Gestern sind wir mit Froschklicken, ja nicht quaken, Vogelgezwitscher und vielen anderen unbekannten Geräuschen eingeschlafen. Traumhaft! Anders kann man das nicht beschreiben. Morgens als die Sonne aufgeht kommen dann andere Geräusche wie zum Beispiel Affengebrüll dazu. Das kann man sich wirklich nicht vorstellen.
Vor dem Frühstück machen wir noch einen Spaziergang durch die Teeplantage. Nebel wabert um die Berge und durch die Bäume. Das gibt eine ganz tolle Lichtstimmung. Nach einer Stunde müßen wir uns dann aus dem Fotografierrausch reißen und zum Frühstück gehen. Zur Auswahl stehen heute Continental oder Sri Lanka Breakfast. Da letzteres mit Milchreis ist ziehe ich heute mal das Continental vor. Wie man auf dem Bild sieht war das die falsche Entscheidung. Es gibt nämlich noch viele Schälchen zusätzlich und String Hoppers. Dumm gelaufen.
Wir werden wieder von den kleineren Fahrzeugen den Berg herunter gebracht. Diesmal ist das Licht wesentlich besser und wir können uns die Zeit nehmen bei Teepflückerinnen anzuhalten und zu fotografieren. Den Berg runter brauchen wir schon mal eine Stunde - für 7 km.
Vor dem Frühstück machen wir noch einen Spaziergang durch die Teeplantage. Nebel wabert um die Berge und durch die Bäume. Das gibt eine ganz tolle Lichtstimmung. Nach einer Stunde müßen wir uns dann aus dem Fotografierrausch reißen und zum Frühstück gehen. Zur Auswahl stehen heute Continental oder Sri Lanka Breakfast. Da letzteres mit Milchreis ist ziehe ich heute mal das Continental vor. Wie man auf dem Bild sieht war das die falsche Entscheidung. Es gibt nämlich noch viele Schälchen zusätzlich und String Hoppers. Dumm gelaufen.
Wir werden wieder von den kleineren Fahrzeugen den Berg herunter gebracht. Diesmal ist das Licht wesentlich besser und wir können uns die Zeit nehmen bei Teepflückerinnen anzuhalten und zu fotografieren. Den Berg runter brauchen wir schon mal eine Stunde - für 7 km.
Die Rainforest-Eco-Lodge im 360°-Panorama
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Unten angekommen steigen wir in den größeren Bus und fahren nach Galle. Das steht zwar erst für morgen auf dem Programm, aber Sumi meinte das könnte man ja auch heute machen. Das Fort sowie die Altstadt von Galle sind Weltkulturerbe. Es wurde von den Niederländern gebaut und alle anderen Kolonialmächte haben es übernommen. Aber bis dahin haben wir 78km zu fahren. Kurz vor eins sind wir dann endlich in Galle. Dauert doch immer länger als man denkt. Wir kommen direkt am Meer an Fischständen vorbei und halten kurz an. Dann geht es weiter mitten ins Fort hinein. Dort dürfen wir uns 2 Stunden die Beine vertreten. Heute morgen noch im Regenwald in absoluter Stille jetzt hier bei 29°C und einer Luftfeuchtigkeit die jeder Beschreibung spottet. Ich tropfe sofort. Ein gewaltiger Temperatur- und Kulturschock. Ziemlich viele Touris und sehr viele Souvenirshops. Nach einer Stunde durch die Gassen gönnen wir uns einen Mittagssnack. Shrimpscocktail und Knobibrot und einen Obstsalat. Dazu Wasser und einen Eistee. Super gut und nicht teuer.
Nun fahren wir südlich an der Küste entlang Richtung Matara. Unterwegs sehen wir die berühmten Stelzenfischer, die allerdings nur noch für die Touristen da sind. Fischen tun die nur noch nach Rupien. Auch wir bezahlen jeder 100 Rupien, dann klettern 3 Fischer auf die Holzgestelle und tun so als ob sie fischen. Wir fotografieren.
Nun fahren wir südlich an der Küste entlang Richtung Matara. Unterwegs sehen wir die berühmten Stelzenfischer, die allerdings nur noch für die Touristen da sind. Fischen tun die nur noch nach Rupien. Auch wir bezahlen jeder 100 Rupien, dann klettern 3 Fischer auf die Holzgestelle und tun so als ob sie fischen. Wir fotografieren.
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Das Hotel Amaloh liegt direkt am Meer, mit Badezugang, es hat einen schönen Garten und ist wunderbar dekadent. Wir werden mit einem kühlen Getränk und gekühlten Tüchern empfangen. Die Zimmer haben ein Aussenbad und Balkon zum Meer. Super. Badehose raus und ab ins Meer das bestimmt mehr als 25°C hat. Danach testen wir noch den Pool mit der fast kompletten Truppe. 35°C Wassertemperatur - egal, Hauptsache im Wasser.
Abends gibt es in dem zum Garten offenen, gemütlichen Kolonialstilgebäude Suppe, Unmengen an Gemüse, Kartoffeln, Nudeln, Fleisch und Fisch. Wir müssen leider ganz viel stehen lassen.
Abends gibt es in dem zum Garten offenen, gemütlichen Kolonialstilgebäude Suppe, Unmengen an Gemüse, Kartoffeln, Nudeln, Fleisch und Fisch. Wir müssen leider ganz viel stehen lassen.
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