Einen ganzen Tag frei in Matara
Der Morgen startet mit heftigem Regen. In der Nacht war es unerträglich heiß, die Klimaanlage hängt genau über dem Bett, so dass es entweder zieht oder zu heiß ist.
Frühstück heute erst um 8:00. Da wir gestern schon in Galle waren gibt es heute nur drei Programmpunkte: Frühstück, Mittag- und Abendessen.
Da unsere Kellner alle noch etwas neu sind klappt es nur schleppend mit dem Tisch decken. Bis wir endlich den Tee bekommen ist das Frühstück fast rum. Ist aber auch nicht wirklich unüblich hier. Es werden wieder Unmengen aufgefahren und wir lassen wie so oft ganz viel stehen. Ist schade drum.
Der Regen hat aufgehört. Es tröpfelt nur noch ein wenig und Thomas und ich laufen kurz nach 10:00 los Richtung Matara. Es geht durch eine schöne kleine Geschäftsstrasse, die sich aber ganz schön zieht. In einem kleinen Laden kaufen wir bei einer Mutter mit ihrem Sohn mal wieder Bonbons. Irgendwie macht uns das Spaß. In Matara machen wir einen Abstecher in die ummauerte Altstadt (auch hier waren die Holländer) um dann noch am Strand und in der Neustadt umherzulaufen. Dort gibt es viele bunte Geschäfte zum fotografieren. Es hat ganz aufgehört zu regnen, aber es ist so schwül, dass man nur noch nass ist.
In einem Laden trinken wir einen Kaffee und schauen dem wilden Treiben auf der Strasse zu. Dann laufen wir zurück und stehen unverhofft vor einem riesigen Baum, der voller Flughunde hängt! 100-200 werden es sein und sie sehen sehr groß aus und machen einen ganz schönen Krach. Manchmal fliegt einer eine Runde und man sieht ganz deutlich den Batman. Toll! Ich hätte das wahrscheinlich übersehen, da auf der gegenüberliegenden Seite ein Tempel ist und es viele Straßenstände mit Opfergaben zu kaufen gibt. Aber Elke, meiner Späherin, entgeht nichts.
Frühstück heute erst um 8:00. Da wir gestern schon in Galle waren gibt es heute nur drei Programmpunkte: Frühstück, Mittag- und Abendessen.
Da unsere Kellner alle noch etwas neu sind klappt es nur schleppend mit dem Tisch decken. Bis wir endlich den Tee bekommen ist das Frühstück fast rum. Ist aber auch nicht wirklich unüblich hier. Es werden wieder Unmengen aufgefahren und wir lassen wie so oft ganz viel stehen. Ist schade drum.
Der Regen hat aufgehört. Es tröpfelt nur noch ein wenig und Thomas und ich laufen kurz nach 10:00 los Richtung Matara. Es geht durch eine schöne kleine Geschäftsstrasse, die sich aber ganz schön zieht. In einem kleinen Laden kaufen wir bei einer Mutter mit ihrem Sohn mal wieder Bonbons. Irgendwie macht uns das Spaß. In Matara machen wir einen Abstecher in die ummauerte Altstadt (auch hier waren die Holländer) um dann noch am Strand und in der Neustadt umherzulaufen. Dort gibt es viele bunte Geschäfte zum fotografieren. Es hat ganz aufgehört zu regnen, aber es ist so schwül, dass man nur noch nass ist.
In einem Laden trinken wir einen Kaffee und schauen dem wilden Treiben auf der Strasse zu. Dann laufen wir zurück und stehen unverhofft vor einem riesigen Baum, der voller Flughunde hängt! 100-200 werden es sein und sie sehen sehr groß aus und machen einen ganz schönen Krach. Manchmal fliegt einer eine Runde und man sieht ganz deutlich den Batman. Toll! Ich hätte das wahrscheinlich übersehen, da auf der gegenüberliegenden Seite ein Tempel ist und es viele Straßenstände mit Opfergaben zu kaufen gibt. Aber Elke, meiner Späherin, entgeht nichts.
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Zurück im Hotel gibt es Mittagessen. Thomas hat die Suppe nicht abbestellt, da muß er jetzt durch. Dann hat er eine sehr leckere Seafood-Pizza und ich den gegrillten Fisch. Zum Nachtisch haben wir uns Büffelmilchjoghurt bzw. Kokosflan mit Maracujasoße ausgesucht. Toll gemacht und sehr lecker.
Nach dem Essen gehen wir in die andere Richtung vom Hotel weg zum Polhena-Strand und drehen noch eine große Schleife durch mit Bananen, Kokospalmen und vielem Anderen dicht bewachsenen Gebiet. Heute ist irgendwie Safaritag für uns denn wir entdecken einen riesigen, grau-gelb-gemusterten Waran. Wir halten ihn fast für ein Krokodil, er ist mindestens 1,5m lang und sieht echt furchteinflößend aus.
Dann ist baden, lesen und relaxen angesagt.
Nach dem Essen gehen wir in die andere Richtung vom Hotel weg zum Polhena-Strand und drehen noch eine große Schleife durch mit Bananen, Kokospalmen und vielem Anderen dicht bewachsenen Gebiet. Heute ist irgendwie Safaritag für uns denn wir entdecken einen riesigen, grau-gelb-gemusterten Waran. Wir halten ihn fast für ein Krokodil, er ist mindestens 1,5m lang und sieht echt furchteinflößend aus.
Dann ist baden, lesen und relaxen angesagt.
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Eigentlich soll heute Abend für uns ein Grillfeuer am Meer angezündet werden aber es ziehen wieder sehr dunkle Wolken auf. Gerade fängt es an zu schütten - aber wie!!!! Wieder gehen wir mit Schirm zum Abendessen. Flipflops sind da saupraktisch. Das Wasser was vorne reinläuft, läuft hinten wieder raus.
Das Grillen findet dann im überdachten Bereich statt. Seafoodspieße, Rind, Schwein, Huhn, Fisch, Reis, Nudeln, Salat. Vorspeise und Nachspeise erwähne ich gar nicht mehr. Dazu einen Sauvignon-Blanc aus NZ. Ein Arrak schließt den Magen. Leider begleitet uns ein Gitarrist als Alleinunterhalter die ganze Zeit :-(.
Da heute der letzte Abend ist werden viele Dankesworte gesprochen und Trinkgelder überreicht. Diese sind in Briefumschlägen die wir in anderen Hotels haben mitgehen lassen. Im Büro hat uns eine dankbare Hand Danke auf singhalesisch drauf geschrieben. Mittags haben wir noch für Guide, Fahrer und Helfer je ein Polaroid von uns gemacht und mit in die Umschläge gepackt.
Das Grillen findet dann im überdachten Bereich statt. Seafoodspieße, Rind, Schwein, Huhn, Fisch, Reis, Nudeln, Salat. Vorspeise und Nachspeise erwähne ich gar nicht mehr. Dazu einen Sauvignon-Blanc aus NZ. Ein Arrak schließt den Magen. Leider begleitet uns ein Gitarrist als Alleinunterhalter die ganze Zeit :-(.
Da heute der letzte Abend ist werden viele Dankesworte gesprochen und Trinkgelder überreicht. Diese sind in Briefumschlägen die wir in anderen Hotels haben mitgehen lassen. Im Büro hat uns eine dankbare Hand Danke auf singhalesisch drauf geschrieben. Mittags haben wir noch für Guide, Fahrer und Helfer je ein Polaroid von uns gemacht und mit in die Umschläge gepackt.