Von Matara nach Balapitiya
Nachts regnet es nochmals sehr heftig.
Unser letztes gemeinsames Frühstück ist nochmals bestes Roti, String Hoppers, Dal, Fisch- und Hühnchencurry. Dazu Kokossambal und Chilipaste. Wer weiss was es ab jetzt gibt. Wir sind alle etwas traurig, weil die gemeinsame Reise nun zu Ende ist. Elisabeth und Serge sowie wir haben zwar noch 3 Tage, aber der Rest fährt zurück. Gegen 11 verabschieden wir die anderen. Es war schön mit der Gruppe. Das muß, wie wir es leider auch schon hatten, nicht immer so sein. Diesmal hat wirklich alles gestimmt.
Eine Stunde später werden wir abgeholt. Erst fahren wir nach Galle und liefern Elisabeth und Serge im Cocobay ab. Dann geht es weiter nach Balapitiya ins Michelle Beach Hotel. Die Fahrt ist wie immer ein Erlebnis, weil man durch die Dörfer durchfahren muß und es dort immer etwas zu entdecken gibt.
Unser letztes gemeinsames Frühstück ist nochmals bestes Roti, String Hoppers, Dal, Fisch- und Hühnchencurry. Dazu Kokossambal und Chilipaste. Wer weiss was es ab jetzt gibt. Wir sind alle etwas traurig, weil die gemeinsame Reise nun zu Ende ist. Elisabeth und Serge sowie wir haben zwar noch 3 Tage, aber der Rest fährt zurück. Gegen 11 verabschieden wir die anderen. Es war schön mit der Gruppe. Das muß, wie wir es leider auch schon hatten, nicht immer so sein. Diesmal hat wirklich alles gestimmt.
Eine Stunde später werden wir abgeholt. Erst fahren wir nach Galle und liefern Elisabeth und Serge im Cocobay ab. Dann geht es weiter nach Balapitiya ins Michelle Beach Hotel. Die Fahrt ist wie immer ein Erlebnis, weil man durch die Dörfer durchfahren muß und es dort immer etwas zu entdecken gibt.
Wir werden mit einem kühlen Getränk empfangen und beziehen unser Zimmer. Es besteht aus 2 Ebenen. Unten Bett und Bad, oben Fernseher, Minibar und eine Spielwiese. Blick zum Indischen Ozean ist ja klar. Leider wird das aber nichts mit dem Schwimmen im Meer. Die Wellen sind anständig hoch und es wird davon abgeraten. Es gibt wohl sehr häßliche Strömungen. Schade und wie gut, dass wir im vorhergehenden Hotel das Vergnügen hatten.
Das Wetter ist wieder gut, es hat nur einmal kurz geschüttet. Da uns eh schon alles am Körper klebt können wir auch noch etwas die Umgebung erkunden. Der Strand unmittelbar am Hotel ist zwar sehr schön aber es liegt sehr viel Plastikmüll rum. Ob von Einheimischen oder vom Meer angespült ist nicht klar. Später sehen wir auf der anderen Seite des Hotels einen sauberen Strand.
Die Dörfer hier sind allesamt gleich. Alles Leben spielt sich an der Strasse ab. Sie gehen also eher in die Länge als in die Tiefe. So müssen wir etwa eine Stunde bis zum ¨Stadtkern¨, dem Busbahnhof, laufen. Da es immer was zu sehen gibt lohnt sich der Aufwand. Zum Beispiel sehen wir einen großen Landwaran. Mitten auf einem Seitenweg warant er so rum. Eine Frau kommt aus einem Haus, keinen Meter von ihm entfernt, und beachtet ihn überhaupt nicht. Wundert sich nur was die zwei Touris da so fotografieren. Es gibt sogar einen Bahnhof hier, den wir natürlich inspizieren. Zwei Züge pro Tag in jede Richtung. Überschaubarer Fahrplan. Wir sind die einzigen Touristen und werden dementsprechend beäugt. Ist OK - machen wir ja auch.
In einem Supermarkt, wo ein singhalesisches 'Guten Tag' Freude macht, kaufen wir etwas zu trinken. Eine komische Frucht erweckt unser Interesse und weil wir so freundlich gegrüßt haben wird uns erklärt, dass es Gemüse sei. Alle sind sehr um uns bemüht. Da macht auch einkaufen Spaß.
Wir machen uns auf den Rückweg. Das Hotel liegt an einer Lagune und wir erkundigen uns was eine Bootsafari kosten soll. 3000 Rupien per Boot kommt uns zu billig vor, aber wir werden es morgen probieren. Beim Bistro Bord`Eau gönnen wir uns zwei Lime-Sodas. Sehr erfrischend und für knapp 4€ OK.
Das Wetter ist wieder gut, es hat nur einmal kurz geschüttet. Da uns eh schon alles am Körper klebt können wir auch noch etwas die Umgebung erkunden. Der Strand unmittelbar am Hotel ist zwar sehr schön aber es liegt sehr viel Plastikmüll rum. Ob von Einheimischen oder vom Meer angespült ist nicht klar. Später sehen wir auf der anderen Seite des Hotels einen sauberen Strand.
Die Dörfer hier sind allesamt gleich. Alles Leben spielt sich an der Strasse ab. Sie gehen also eher in die Länge als in die Tiefe. So müssen wir etwa eine Stunde bis zum ¨Stadtkern¨, dem Busbahnhof, laufen. Da es immer was zu sehen gibt lohnt sich der Aufwand. Zum Beispiel sehen wir einen großen Landwaran. Mitten auf einem Seitenweg warant er so rum. Eine Frau kommt aus einem Haus, keinen Meter von ihm entfernt, und beachtet ihn überhaupt nicht. Wundert sich nur was die zwei Touris da so fotografieren. Es gibt sogar einen Bahnhof hier, den wir natürlich inspizieren. Zwei Züge pro Tag in jede Richtung. Überschaubarer Fahrplan. Wir sind die einzigen Touristen und werden dementsprechend beäugt. Ist OK - machen wir ja auch.
In einem Supermarkt, wo ein singhalesisches 'Guten Tag' Freude macht, kaufen wir etwas zu trinken. Eine komische Frucht erweckt unser Interesse und weil wir so freundlich gegrüßt haben wird uns erklärt, dass es Gemüse sei. Alle sind sehr um uns bemüht. Da macht auch einkaufen Spaß.
Wir machen uns auf den Rückweg. Das Hotel liegt an einer Lagune und wir erkundigen uns was eine Bootsafari kosten soll. 3000 Rupien per Boot kommt uns zu billig vor, aber wir werden es morgen probieren. Beim Bistro Bord`Eau gönnen wir uns zwei Lime-Sodas. Sehr erfrischend und für knapp 4€ OK.
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Der zuerst sehr schüchterne Küchenjunge kommt schon mal mit der Karte damit wir uns für heute Abend was aussuchen. Ich nehme natürlich das srilankische Menü und Elke Seafoodpizza. Ich sitze frisch geduscht auf dem Balkon und schreibe während die Sonne hinter Wolken im Meer versinkt. Schade. Sonnenuntergang hatten wir noch nicht gescheit. Wir sind so nah am Meer und die Brandung so laut, dass man sich fast nicht unterhalten kann.
Das Abendessen in dem doch etwas steril wirkenden Raum ist lecker und auch optisch toll präsentiert. Aber mittlerweile sind wir an etwas mehr Schärfe gewöhnt und die fehlt hier vollends. Außerdem kann die Seafoodpizza hier nicht im Entferntesten an die von gestern Mittag heranreichen. Alkohol gibt es keinen wegen des Todes eines bekannten Musikers. Dies erfahren wir aber erst nachdem man uns zwei verschiedene Weinkarten gebracht hat und wir uns schon etwas ausgesucht haben.
Das Abendessen in dem doch etwas steril wirkenden Raum ist lecker und auch optisch toll präsentiert. Aber mittlerweile sind wir an etwas mehr Schärfe gewöhnt und die fehlt hier vollends. Außerdem kann die Seafoodpizza hier nicht im Entferntesten an die von gestern Mittag heranreichen. Alkohol gibt es keinen wegen des Todes eines bekannten Musikers. Dies erfahren wir aber erst nachdem man uns zwei verschiedene Weinkarten gebracht hat und wir uns schon etwas ausgesucht haben.