Balapitiya
Wir haben nicht so gut geschlafen ob des Höllenlärms vor unserem Fenster. Wir sind wirklich nur 5m vom Wasser entfernt und vor der Hotelterrasse liegen einige Felsen, so dass die Wellen, die immer höher werden, nicht sanft auslaufen sondern mit voller Wucht dagegen knallen.
Morgens ist es grau, stürmisch und es regnet. Also wird das wohl nix werden mit der Bootstour durch die Lagune. Das Frühstück erfordert wieder ein bißchen Zeit aber die haben wir ja heute.
Danach lungern wir fast den ganzen Tag in unserem Zimmer herum, lesen und dösen.
Ein Spaziergang an der Strasse entlang, diesmal in die andere Richtung vom Hotel weg, führt uns am Krankenhaus vorbei. Dort ist relativ viel Betrieb, aber bei dem Anblick von außen sind wir froh dieses nicht aufsuchen zu müssen.
Wieder im Hotel bestellen wir beim Chefober das Abendessen und das Frühstück für morgen (srilankisches Frühstück muss 12 Std. vorher bestellt werden). Die Bestellung bei dem redseeligen Ober dauert mindestens eine halbe Stunde. Er freut sich tierisch darüber, dass wir so angetan sind von seinem Land und darüber, dass Thomas so perfekt singhalesisch spricht.
Außerdem zeigt er uns die Weinauswahl für heute Abend schon Mal und wir bestellen auch direkt einen Chardonnay. Allerdings sei er nicht da und bittet uns deshalb dem Lehrling zu zeigen wie dieser uns den Wein servieren soll. Er zeigt ihm schon einen Weinkühler und erklärt ihm was er damit tun muss. Wir sind sehr gespannt!!
Für einen Kaffee wagen wir uns kurz auf den Balkon, es ist merklich kühler, sogar die Klimaanlage können wir aus lassen. Wir werden doch die letzten Tage nicht das Frieren anfangen? Auch wird es den ganzen Tag nicht richtig hell, wir müssen schon um 14:00 das Licht anmachen zum lesen.
Das Abendessen gestaltet sich total nett. Wir gehen kurz vor 19:00 an die Bar und fragen nach zwei Bier. Der junge Kellner ist total irritiert: wir hätten doch Wein bestellt... Wir erklären ihm, dass wir den Wein später zum Essen nehmen würden. Wahrscheinlich haben die beiden Jungs sich seit heute Mittag auf die Gäste mit dem Weißwein vorbereitet und dann kommen wir mit dem Wunsch nach Bier.
Das Essen ist sehr lecker (singhalesisch: rasai) mit Thai-Beefsalat, Thunfischsalat, Pork Chops mit Couscous, Fischfilet, Obst und einem nicht näher zu bestimmenden lokalen Nachtisch. Unser Kellner gibt sich alle Mühe und ist total aufmerksam. Irgendwann während des Nachtischs kommt er an unseren Tisch und fragt: ¨Excuse me - how was my service?¨. Wir könnten ihn knuddeln, loben ihn überschwenglich und er strahlt über beide Backen! So macht Urlaub doch Spaß! Bevor wir zum Zimmer gehen schauen wir nochmal nach den Wellen auf der Terrasse. Zwei Minuten später - im Zimmer - prasselt der Regen runter, der Strom fällt aus (zum 3.Mal heute) und die Wellen klingen ziemlich bedrohlich. Mal sehen wie wir heute schlafen werden.....
Außerdem zeigt er uns die Weinauswahl für heute Abend schon Mal und wir bestellen auch direkt einen Chardonnay. Allerdings sei er nicht da und bittet uns deshalb dem Lehrling zu zeigen wie dieser uns den Wein servieren soll. Er zeigt ihm schon einen Weinkühler und erklärt ihm was er damit tun muss. Wir sind sehr gespannt!!
Für einen Kaffee wagen wir uns kurz auf den Balkon, es ist merklich kühler, sogar die Klimaanlage können wir aus lassen. Wir werden doch die letzten Tage nicht das Frieren anfangen? Auch wird es den ganzen Tag nicht richtig hell, wir müssen schon um 14:00 das Licht anmachen zum lesen.
Das Abendessen gestaltet sich total nett. Wir gehen kurz vor 19:00 an die Bar und fragen nach zwei Bier. Der junge Kellner ist total irritiert: wir hätten doch Wein bestellt... Wir erklären ihm, dass wir den Wein später zum Essen nehmen würden. Wahrscheinlich haben die beiden Jungs sich seit heute Mittag auf die Gäste mit dem Weißwein vorbereitet und dann kommen wir mit dem Wunsch nach Bier.
Das Essen ist sehr lecker (singhalesisch: rasai) mit Thai-Beefsalat, Thunfischsalat, Pork Chops mit Couscous, Fischfilet, Obst und einem nicht näher zu bestimmenden lokalen Nachtisch. Unser Kellner gibt sich alle Mühe und ist total aufmerksam. Irgendwann während des Nachtischs kommt er an unseren Tisch und fragt: ¨Excuse me - how was my service?¨. Wir könnten ihn knuddeln, loben ihn überschwenglich und er strahlt über beide Backen! So macht Urlaub doch Spaß! Bevor wir zum Zimmer gehen schauen wir nochmal nach den Wellen auf der Terrasse. Zwei Minuten später - im Zimmer - prasselt der Regen runter, der Strom fällt aus (zum 3.Mal heute) und die Wellen klingen ziemlich bedrohlich. Mal sehen wie wir heute schlafen werden.....