Die Verbotene Stadt
Zum Frühstück nehme ich wieder eine Nudelsuppe mit allerlei Gemüse und diesmal Knoblauch dazu. Lecker. Es gibt 3 verschiedene Sorten Nudeln. Morgen versuche ich die 3.Sorte. Ausserdem probiere ich heute die sehr dunklen Enteneier um festzustellen, dass nicht alles schmecken muß.
Das Wetter ist wieder super, weniger kalt als gestern, weil der Wind fehlt. Heute stehen zuerst der Tian’anmen-Platz und die Verbotene Stadt an. Es geht um 9 Uhr los und wir fahren eine halbe Stunde. Um diese Zeit ist am Platz des Himmlischen Friedens (Tian’Anmen-Platz) bereits der Bär los. Hier ist auch das Mao-Mausoleum und angeblich stehen einige schon seit 5 Uhr morgens hier um hinein zu kommen. Die Schlange ist jetzt an dem 700m langen Platz bereits sehr lang. Gott sei Dank wollen wir da nicht auch noch rein :-). Interessant wäre es wahrscheinlich schon.
Genügend andere Chinesen und natürlich auch Touris gehen durch einen Fußgängertunnel unter einer vielbefahrenen Straße zum Eingang der Verbotenen Stadt. Toiletten gibt es auf der anderen Straßenseite, aber ein Mann uriniert in einer Ecke in eine Flasche. Hatten wir auch noch nicht.
Gefühlt stehen hier alle 1,5 Mrd. Chinesen am Eingang an. Dabei ist die tägliche Besucherzahl auf 80000 begrenzt. Es geht aber doch recht zügig hinein. Hier begreift man den Sinn eines Guides mit einer hochgereckten Fahne. In dem Gewusel muß man sich einfach verlieren. Selbst Elke und ich suchen uns manchmal, so dicht ist die Menschenmenge. Kun entscheidet sich glücklicherweise dafür, dass wir jeder für sich bis zum Nordtor die Anlage besichtigen. Die Gebäude an sich sind schon beeindruckend, aber in Verbindung mit mehreren großen Plätzen, Mauern und Stufen kommt man sich ganz klein vor.
Das Wetter ist wieder super, weniger kalt als gestern, weil der Wind fehlt. Heute stehen zuerst der Tian’anmen-Platz und die Verbotene Stadt an. Es geht um 9 Uhr los und wir fahren eine halbe Stunde. Um diese Zeit ist am Platz des Himmlischen Friedens (Tian’Anmen-Platz) bereits der Bär los. Hier ist auch das Mao-Mausoleum und angeblich stehen einige schon seit 5 Uhr morgens hier um hinein zu kommen. Die Schlange ist jetzt an dem 700m langen Platz bereits sehr lang. Gott sei Dank wollen wir da nicht auch noch rein :-). Interessant wäre es wahrscheinlich schon.
Genügend andere Chinesen und natürlich auch Touris gehen durch einen Fußgängertunnel unter einer vielbefahrenen Straße zum Eingang der Verbotenen Stadt. Toiletten gibt es auf der anderen Straßenseite, aber ein Mann uriniert in einer Ecke in eine Flasche. Hatten wir auch noch nicht.
Gefühlt stehen hier alle 1,5 Mrd. Chinesen am Eingang an. Dabei ist die tägliche Besucherzahl auf 80000 begrenzt. Es geht aber doch recht zügig hinein. Hier begreift man den Sinn eines Guides mit einer hochgereckten Fahne. In dem Gewusel muß man sich einfach verlieren. Selbst Elke und ich suchen uns manchmal, so dicht ist die Menschenmenge. Kun entscheidet sich glücklicherweise dafür, dass wir jeder für sich bis zum Nordtor die Anlage besichtigen. Die Gebäude an sich sind schon beeindruckend, aber in Verbindung mit mehreren großen Plätzen, Mauern und Stufen kommt man sich ganz klein vor.
Sieht nach gar nicht so vielen Menschen aus
Und los geht's
Durch einen Tunnel auf die andere Strassenseite
Durch ein Nadelöhr zwängen
Ein schnelles Selfie vor dem nächsten Anstehen
Und schwupps ist man in der Verbotenen Stadt
Schon wieder eine Engstelle
Manchmal sieht man sogar etwas vom Platz
Aus der richtigen Perspektive - halb so schlimm
Hier darf nur der Kaiser hoch
Kein Durchkommen
Hm. Was gibt es jetzt hier zu sehen?
Es gibt aber komischerweise auch ruhigere Ecken
Auf Tuchfühlung
Voller Durchblick
Schon wieder kein durchkommen
Manchmal muss man nach oben sehen
Hauptsache anders
Das Bankenviertel ist nicht weit weg
Sicherheit oder Überwachung?
Nach etwa 3 Stunden, davon alleine 1,5 Stunden bis zum Eingang, sind wir von den vielen Leuten und den Eindrücken ziemlich geplättet. Eigentlich haben wir noch viel zu viel nicht gesehen, aber das bräuchte einen ganzen Tag Zeit. Mindestens.
Wir verlassen die Verbotene Stadt auf der Nordseite, überqueren eine Strasse und gehen zur nächsten Sehenswürdigkeit – dem Kohlehügel. Der entstand dadurch, dass man einen Graben um die Verbotene Stadt gegraben und den Aushub aufgeschüttet hat. Oben drauf ist eine Pagode mit einem herrlichen Blick über die Verbotene Stadt und Peking im Hintergrund. Da die Luftverschmutzung offensichtlich nicht die Fernsicht trübt sieht man wirklich gut. Bevor es in den Bus und weiter geht kaufen Elke und ich uns einen Kaffee. Drinnen sitzen Chinesen beim Mittagessen, das aber weniger interessant scheint als wir.
Wir verlassen die Verbotene Stadt auf der Nordseite, überqueren eine Strasse und gehen zur nächsten Sehenswürdigkeit – dem Kohlehügel. Der entstand dadurch, dass man einen Graben um die Verbotene Stadt gegraben und den Aushub aufgeschüttet hat. Oben drauf ist eine Pagode mit einem herrlichen Blick über die Verbotene Stadt und Peking im Hintergrund. Da die Luftverschmutzung offensichtlich nicht die Fernsicht trübt sieht man wirklich gut. Bevor es in den Bus und weiter geht kaufen Elke und ich uns einen Kaffee. Drinnen sitzen Chinesen beim Mittagessen, das aber weniger interessant scheint als wir.
Die Kontraste könnten größer nicht sein
Und es gibt recht viel Grün in Peking
Blick auf die Verbotene Stadt von Norden aus
Für ein schönes Bild ist alles vorhanden
Als nächstes steht ein Besuch einer Süßperlenverkaufsstelle an. Das ist offensichtlich vorgeschrieben – von wem auch immer. Kaufen tut von uns niemand etwas. Jetzt kommt ein fakultativer Besuch der "Altstadt" in einer Rikscha mit Besuch einer Familie. Da stehn wir nicht so drauf. Also werden wir mit einem Taxi zum Hotel gebracht.
Nach einer kurzen Ruhepause machen wir uns zu Fuß auf die unmittelbare Gegend zu erkunden. Am Strassenrand, unmittelbar im Abgasdunst, haben 2 Frauen ihren Openair-Friseurladen. 2 Männer lassen sich von ihnen die Haare schneiden. Etwas weiter wechseln wir abenteurlich, weil Grün nicht unbedingt Grün bedeutet, die Strassenseite und kommen in eine Fressgasse. Im Erdgeschoss eines Hochhauskomplexes gibt es bestimmt 30 verschiedene Schnellimbisse. Ausserdem eine Apotheke und verschiedene kleine "Supermärkte". In einem finden wir endlich Bonbons.
Nach einer kurzen Ruhepause machen wir uns zu Fuß auf die unmittelbare Gegend zu erkunden. Am Strassenrand, unmittelbar im Abgasdunst, haben 2 Frauen ihren Openair-Friseurladen. 2 Männer lassen sich von ihnen die Haare schneiden. Etwas weiter wechseln wir abenteurlich, weil Grün nicht unbedingt Grün bedeutet, die Strassenseite und kommen in eine Fressgasse. Im Erdgeschoss eines Hochhauskomplexes gibt es bestimmt 30 verschiedene Schnellimbisse. Ausserdem eine Apotheke und verschiedene kleine "Supermärkte". In einem finden wir endlich Bonbons.
Ein Spaziergang nahe des Hotels
Gegensätze
Auch so geht schnelles Internet
Gleich daneben ist der Outdoor-Schlüsseldienst
Auslage in der Fressgasse
Taxi gefällig?
Ist das Kunst oder kann das weg?
Die Logistikflotte ist schon elektrisch unterwegs
Ordnungshüter aber auch.
Am Hotel zurück gehen wir noch gegenüber in den anderen Supermarkt und kaufen Kräcker. Sogar eine Batterie für Elkes Uhr finden wir. Leider geht nach dem Batteriewechsel die Uhr auch nicht.
Am frühen Abend gehen wir alle in das Restaurant in dem wir vorgestern schon waren. Heute gibt es Pekingente. Der Drehteller ist wieder überladen. Es gibt Lamm, Rind, Fisch, Yamswurzel, Bohnen, Chinakohl, Reis, Gemüsesuppe und den Rest habe ich vergessen. Es ist einfach zu viel. Zum Schluss kommt die aufgeschnittene Pekingente. Eine Bedienung zeigt uns wie man sie samt Soße und kleingeschnittenem Gemüse in runde Teigfladen aus Tofu wickelt. Mit Stäbchen - ohne Zuhilfenahme der Hände. Wenn alles heiss gewesen wäre wäre es richtig toll. Danach gibt es Schnaps aus Mohrenhirse aus fingerhutgrossen Gefäßen.
Am frühen Abend gehen wir alle in das Restaurant in dem wir vorgestern schon waren. Heute gibt es Pekingente. Der Drehteller ist wieder überladen. Es gibt Lamm, Rind, Fisch, Yamswurzel, Bohnen, Chinakohl, Reis, Gemüsesuppe und den Rest habe ich vergessen. Es ist einfach zu viel. Zum Schluss kommt die aufgeschnittene Pekingente. Eine Bedienung zeigt uns wie man sie samt Soße und kleingeschnittenem Gemüse in runde Teigfladen aus Tofu wickelt. Mit Stäbchen - ohne Zuhilfenahme der Hände. Wenn alles heiss gewesen wäre wäre es richtig toll. Danach gibt es Schnaps aus Mohrenhirse aus fingerhutgrossen Gefäßen.
Der Tisch ist wie immer voll
Der Koch schneidet die Pekingente und die Bedienung serviert mit einem Spuckschutz unter dem Kinn