Unterwegs in Xi'An
Zum Frühstück im 2.Stock gibt es diesmal keine Suppe. Zumindest denke ich das bis ich am Ende, schon satt, den Stand entdecke. Mist. Dafür gab es doch tatsächlich Sushi.
Wir bleiben heute zuerst in der Stadt und laufen vom Hotel aus durch einen Park Richtung Stadtmauer. Im Park sind viele Chinesen die sich der körperlichen Ertüchtigung hingeben. Man hat das ja schon im Fernsehen gesehen, aber so live ist das nochmal was anderes. Frauen tanzen zu Musik oder üben sich an verschiedenen Geräten die hier einfach so rumstehen. Andere spielen Tischtennis mit ihren Männern. Die wiederum üben sich in Klimmzügen oder an einem Diabolo mit Surreffekt. Sehr elegant und bestimmt nicht einfach. Der ganze Park ist in Bewegung.
Wir bleiben heute zuerst in der Stadt und laufen vom Hotel aus durch einen Park Richtung Stadtmauer. Im Park sind viele Chinesen die sich der körperlichen Ertüchtigung hingeben. Man hat das ja schon im Fernsehen gesehen, aber so live ist das nochmal was anderes. Frauen tanzen zu Musik oder üben sich an verschiedenen Geräten die hier einfach so rumstehen. Andere spielen Tischtennis mit ihren Männern. Die wiederum üben sich in Klimmzügen oder an einem Diabolo mit Surreffekt. Sehr elegant und bestimmt nicht einfach. Der ganze Park ist in Bewegung.
Nach dem Park stoßen wir auf einen Kreisverkehr. Mittendrin ist ein Museum und ein Aufgang zur Stadtmauer. Der Zugang heisst Westtor. Wir müssen also alle über den 3-spurigen, vielbefahrenen Kreisel. In Deutschland ohne Ampel und Fußgängerüberweg undenkbar. Hier – ein Klacks. Es wirkt zwar nicht so, aber Alle achten auf Alle. Und das funktioniert, auch wenn es chaotisch aussieht.
Kun kauft Eintrittskarten und erzählt uns etwas aus der Geschichte der Gebäude und der Stadtmauer. Erst dann dürfen wir auf die 14km lange, 12m hohe und 16m dicke Stadtmauer und haben etwas Zeit zum fotografieren. Leider ist es heute grau in grau. Schade. Hochzeitsfotos sind hier groß in Mode und so sehen wir auch noch ein profesionelles Shooting.
Kun kauft Eintrittskarten und erzählt uns etwas aus der Geschichte der Gebäude und der Stadtmauer. Erst dann dürfen wir auf die 14km lange, 12m hohe und 16m dicke Stadtmauer und haben etwas Zeit zum fotografieren. Leider ist es heute grau in grau. Schade. Hochzeitsfotos sind hier groß in Mode und so sehen wir auch noch ein profesionelles Shooting.
Auf der Mauer
Ganz schön hoch
Die Dachkonstruktionen sind schon toll
Wenn nur die Sicht etwas besser wäre
Manch einer trägt sogar eine Atemschutzmaske
Na? Alle drauf?
Chachacha. Aaaaausfallschritt.
9Uhr24 Xi'an - die Frisur sitzt
Jaaaaaa. Gut so.
Uuuuund - Schuss
Terrakotta-Armee
Danach steigen wir in den Bus und fahren Richtung Terrakotta-Armee. Allerdings müssen wir zuerst eine Fabrik besuchen in der die Nachbauten der verschiedenen Figuren hergestellt werden. Bei einer kurzen Führung erfahren wir dazu einiges.
Dann, es ist kurz vor 12, geht es in ein Restaurant - wir könnten ja verhungern. Die Spezialität von Xi’An sind Nudeln – und die kriegen wir jetzt. Jeder bekommt eine Suppenschüssel voll selbstgemachter Nudeln. Ausserdem darin Gemüse und eine sehr leckere Brühe. Klasse. Genau das richtige für mich. Das alleine wäre schon genug, aber zusätzlich gibt es noch eine Schale gebratenes Gemüse, Fleisch mit Zwiebeln, süßsaueres Schweinefleisch und mit Fleisch gefüllte Nudeln. Zu guter Letzt auch noch ein riesiger Pott Suppe. Ich gebe mir echt Mühe und schaffe wenigstens meinen eigenen Nudelpott und noch ein paar Gefüllte, aber es ist wie eigentlich immer viel zu viel.
Vollgefressen fahren wir nur noch ein paar Kilometer bis zur Ausgrabungsstätte. Schon auf dem Parkplatz sieht man, dass wir nicht alleine sind. Liegt es am Samstag oder am schlechten Wetter? Man muss ein kleines Stück laufen, durch 2 Kontrollen und schon steht man vor der ersten von 4 Hallen. Alles was in China Stäbchen halten kann steht vor uns. Wir sehen nur Hinterköpfe. "Aktives Anstehen" muss man erst lernen. Wir ergattern tatsächlich einen kleinen Platz an der Balustrade um auf die berühmten tönernen Krieger zu schauen. Es werden über 7000 auf dem Gelände vermutet. Das Licht ist grauslich zum fotografieren. Gott sei Dank ist die Sprachübertragung per Funk schon erfunden sonst wäre es bei den vielen chinesischen Guides ein Höllenlärm. Verteidigt man seinen Platz nicht mannhaft genug stehen flugs mehrere Chinesen vor einem.
Nach der ersten kommt die 2. und 3. Halle. Die sind weniger spektakulär und daher auch weniger voll. Jetzt gönnen wir uns einen Kaffee. Der ist nicht nur der schlechteste bisher sondern auch der teuerste. Derart gestärkt laufen wir zu Halle 4. Hier im Museum wird der absolute Höhepunkt ausgestellt – der "Bronzewagen". 4 Pferde ziehen eine Kutsche. Schon der Treppenabgang ist irgendwie voll, aber der Ausstellungsraum ist die Hölle. Proppevoll, ein Höllenlärm, die Luft ist zum schneiden und die Art an die Glasscheibe zu kommen gleicht einem Krieg. Jeder gegen Jeden. Wir stürzen uns ins Getümmel und schaffen es bis an die Scheibe heran. Mit Schnappatmung und Platzangstgefühl schaffen wir es auch wieder nach draussen zu gelangen. Mittlerweile regnet es. Schade. Kein Licht zum fotografieren.
Um an den Bus zurück zu kommen muss man durch eine Allee von Souvenir- und Fressständen. Zuerst kommt McDonald, Subway und Starbucks. Später noch KFC ohne die vielen einheimischen Firmen zu nennen.
Dann, es ist kurz vor 12, geht es in ein Restaurant - wir könnten ja verhungern. Die Spezialität von Xi’An sind Nudeln – und die kriegen wir jetzt. Jeder bekommt eine Suppenschüssel voll selbstgemachter Nudeln. Ausserdem darin Gemüse und eine sehr leckere Brühe. Klasse. Genau das richtige für mich. Das alleine wäre schon genug, aber zusätzlich gibt es noch eine Schale gebratenes Gemüse, Fleisch mit Zwiebeln, süßsaueres Schweinefleisch und mit Fleisch gefüllte Nudeln. Zu guter Letzt auch noch ein riesiger Pott Suppe. Ich gebe mir echt Mühe und schaffe wenigstens meinen eigenen Nudelpott und noch ein paar Gefüllte, aber es ist wie eigentlich immer viel zu viel.
Vollgefressen fahren wir nur noch ein paar Kilometer bis zur Ausgrabungsstätte. Schon auf dem Parkplatz sieht man, dass wir nicht alleine sind. Liegt es am Samstag oder am schlechten Wetter? Man muss ein kleines Stück laufen, durch 2 Kontrollen und schon steht man vor der ersten von 4 Hallen. Alles was in China Stäbchen halten kann steht vor uns. Wir sehen nur Hinterköpfe. "Aktives Anstehen" muss man erst lernen. Wir ergattern tatsächlich einen kleinen Platz an der Balustrade um auf die berühmten tönernen Krieger zu schauen. Es werden über 7000 auf dem Gelände vermutet. Das Licht ist grauslich zum fotografieren. Gott sei Dank ist die Sprachübertragung per Funk schon erfunden sonst wäre es bei den vielen chinesischen Guides ein Höllenlärm. Verteidigt man seinen Platz nicht mannhaft genug stehen flugs mehrere Chinesen vor einem.
Nach der ersten kommt die 2. und 3. Halle. Die sind weniger spektakulär und daher auch weniger voll. Jetzt gönnen wir uns einen Kaffee. Der ist nicht nur der schlechteste bisher sondern auch der teuerste. Derart gestärkt laufen wir zu Halle 4. Hier im Museum wird der absolute Höhepunkt ausgestellt – der "Bronzewagen". 4 Pferde ziehen eine Kutsche. Schon der Treppenabgang ist irgendwie voll, aber der Ausstellungsraum ist die Hölle. Proppevoll, ein Höllenlärm, die Luft ist zum schneiden und die Art an die Glasscheibe zu kommen gleicht einem Krieg. Jeder gegen Jeden. Wir stürzen uns ins Getümmel und schaffen es bis an die Scheibe heran. Mit Schnappatmung und Platzangstgefühl schaffen wir es auch wieder nach draussen zu gelangen. Mittlerweile regnet es. Schade. Kein Licht zum fotografieren.
Um an den Bus zurück zu kommen muss man durch eine Allee von Souvenir- und Fressständen. Zuerst kommt McDonald, Subway und Starbucks. Später noch KFC ohne die vielen einheimischen Firmen zu nennen.
Massenproduktion für den Tourismus
Die Krieger werden in Formen gegossen
Einzelteile der Bausätze
Jeder kann sich eine tönerne Armee leisten
Es gibt sie lebensgroß nach eigenem Konterfei
Perfekt im Verkaufsraum
Und so viel man will
Manchmal muss man auch ohne Hunger essen
Hmmmmmmm
Vorbildlich
Der Eingang zur ersten Halle
Einen Platz muss man sich erkämpfen
Aber wenn man mal einen Platz hat ...
Trotz schlechter Lichtverhältnisse ...
gelingt das eine oder andere Foto
Beeindruckend
Die Rekonstruktionen gehen weiter
Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen
Im Museum stehen besondere Exponate
Was ein Zinober
Hier ist der Höhepunkt - irgendwo
Jede Gruppe hat ihren "Lautsprecher"
Nicht der optimale Platz, aber immerhin
Zum Tagesabschluß besuchen wir noch die "Große Moschee". Dafür müssen wir durch die "Drosselgass" von Xi’An. Ähnlich gestern abend – nur mit fast ausschliesslich Touris. Nach dem Besuch der Moschee bekommen wir noch etwas Zeit durch die Gassen zu schlendern und die eine oder andere Schweinerei zu probieren.
Nach dem opulenten Mahl heute Mittag sind wir immer noch satt, aber so eine Kleinigkeit ... Wir gönnen uns einen Granatapfelsaft, denn die werden hier großflächig angebaut. Danach gibt es ein, tja, keine Ahnung was. Irgendwas mit Reis und Zimt auf einem Stöckchen, wie fast alles hier. Lässt sich so leichter essen. Ausserdem Fettgebackenes mit Feige drin und ein Reisküchlein was uns schon gestern aufgefallen ist. Komisch nur das die Chinesen alle lachen als Elke reinbeisst!?
Nach dem opulenten Mahl heute Mittag sind wir immer noch satt, aber so eine Kleinigkeit ... Wir gönnen uns einen Granatapfelsaft, denn die werden hier großflächig angebaut. Danach gibt es ein, tja, keine Ahnung was. Irgendwas mit Reis und Zimt auf einem Stöckchen, wie fast alles hier. Lässt sich so leichter essen. Ausserdem Fettgebackenes mit Feige drin und ein Reisküchlein was uns schon gestern aufgefallen ist. Komisch nur das die Chinesen alle lachen als Elke reinbeisst!?
Der Eingang zur Großen Moschee
Tor über Tor
Da drin ist der Gebetsraum
Der Gebetsraum
Danach geht es durch die Fressgasse
Lotusblüten
Was ist das denn?
Ach so
Oder so
Schweinefüße
Süßkram
Süßkram
Chips gibt es auch
Warum lachen die Chinesen da?
Döner oder Hamburger?
Suppen gibt es natürlich auch
Hackfleisch
Straßenstände
Trotz Regen ist was los