Morgens um 5 geht es los - ohne Kaffee. Wir bekommen zwar ein Fresspaket, aber da ist natürlich kein Kaffee drin. Nur Obst, Yoghurt und Toast ohne Rinde! Wir fahren etwa eine dreiviertel Stunde zum Flughafen von Xi'an. Dort gönne ich mir noch einen Kaffee bevor es um 7:35 losgeht nach Chongqing. 32 Mio. Chinesen erwarten uns da!
In Chongqing, nach nur 60 Minuten Flug, laden wir unser Gepäck in einen Bus. Wir selbst steigen in die U-Bahn stadteinwärts. Nach den vielen Kontrollen am Flughafen dachten wir dass das nun ein Ende finden würde. Weit gefehlt. Selbst in der U-Bahn wird man gecheckt! Nach 6 Stationen steigen wir aus. Danach bringen uns 5 sehr lange Rolltreppen ans Tageslicht. Dort steigen wir in den Linienbus 421. An der "Großen Volkshalle" steigen wir aus und können uns endlich etwas bewegen.
Wir laufen eine Strasse mit vielen Geschäften hoch. Die Chinesen beäugen uns genauso wie wir sie. Es ist gerade Mittag und viele kaufen sich in einer der unzähligen Suppenküchen etwas zu essen. Die Küchen sind offen, extrem klein und die Hygiene entspricht nicht ganz unserem Standard. Die Kunden kauern am Strassenrand auf niedrigen Plastikhockern und schlürfen ihr Essen. Daneben rotzt ein Anderer lautstark auf die Strasse. Bääh. Eklig. Hier leider ganz normal. Interessant ist es hier schon und wir könnten noch länger bleiben. Wir kaufen uns an einer Bäckerei 2 Teilchen ohne zu wissen was es ist. Das eine ist ganz gut, das andere – naja.
In Chongqing, nach nur 60 Minuten Flug, laden wir unser Gepäck in einen Bus. Wir selbst steigen in die U-Bahn stadteinwärts. Nach den vielen Kontrollen am Flughafen dachten wir dass das nun ein Ende finden würde. Weit gefehlt. Selbst in der U-Bahn wird man gecheckt! Nach 6 Stationen steigen wir aus. Danach bringen uns 5 sehr lange Rolltreppen ans Tageslicht. Dort steigen wir in den Linienbus 421. An der "Großen Volkshalle" steigen wir aus und können uns endlich etwas bewegen.
Wir laufen eine Strasse mit vielen Geschäften hoch. Die Chinesen beäugen uns genauso wie wir sie. Es ist gerade Mittag und viele kaufen sich in einer der unzähligen Suppenküchen etwas zu essen. Die Küchen sind offen, extrem klein und die Hygiene entspricht nicht ganz unserem Standard. Die Kunden kauern am Strassenrand auf niedrigen Plastikhockern und schlürfen ihr Essen. Daneben rotzt ein Anderer lautstark auf die Strasse. Bääh. Eklig. Hier leider ganz normal. Interessant ist es hier schon und wir könnten noch länger bleiben. Wir kaufen uns an einer Bäckerei 2 Teilchen ohne zu wissen was es ist. Das eine ist ganz gut, das andere – naja.
Schon wieder Kontrollen
Ohne Worte
Rollentreppenfahren macht Spaß
Die Große Volkshalle
Und davor ein großer Platz
Neugierige Kinder
Ein mobiles Restaurant
Schnell noch ein Bild posten
Was geht denn hier ab?
Man könnte stundenlang zusehen
Auch sowas gibt es
Wir schauen uns aber auch anderweitig um
Mittagspause am Straßenrand
Interessantes Geschäft
Was Süßes gefällig?
Oder Torte?
Typisches Elkefoto!
Das auch!
Ich bin ja eher anders drauf
Wenn es mal schiefgeht - eine Apotheke
Man beachte das Häubchen
Shoppen
Weiter geht es mit dem Linienbus zum Shopping-Stadtteil. Wieder bekommen wir Freizeit, denn wir können erst um 6 auf das Schiff auf den Yangtze. Die Einkaufshauptstrasse ist eigentlich recht langweilig. Sie sieht aus wie in allen großen Städten. Die Seitenstrassen haben es aber in sich. Riesige Hallen mit verschiedenen kleinen Restaurants. Überall wird gegessen und die Köche plärren ihr Angebot teils über Lautsprecher über die Köpfe tausender Kunden. Man kann sich das nicht vorstellen. Das muss man erlebt haben. Wir sind Stunden nur am Staunen. Das ist zwar echt anstrengend, aber irgendwie auch schön. Vielleicht können die Bilder es ein bisschen wiedergeben.
Imposant, aber beliebig
Skyscraper - egal wohin man schaut
Woran erkennt man wo man ist? Gar nicht!
Schönes kleines Elektroauto
Auswahl an geschnittenem Obst
Handmade Noodles
Lecker
Und dann geht es in den Foodtempel
Hier gibt es alles
Bezahlt wird pro Stäbchen
Schon blöd, dass wir nacher essen gehen
Sieht doch lecker aus, oder?
Hmmmm.
Man muss aber nicht alles mögen
Man muss auch mal über den Tellerrand schauen
Ein Applestore - überall beliebt
Auch andere sind überwältigt ...
und sind stolz darauf
Auf dem Yangtze
Um 5 treffen wir uns zum Abendessen. Diesmal gibt es etwas gebackenen Fisch, ein Gericht mit verschiedenen Fischsorten und verschiedenen Pilzen, jede Menge Gemüse und diesmal keine Suppe. Mitllerweile schaffen wir fast alles ratzeputz zu vertilgen. Ist aber auch alles richtig lecker. Nach dem Essen fahren wir eingepfercht in einen Mini-Linienbus zum Hafen. Oha. Hier ist vielleicht was los. Congqing hat 32 Mio.Einwohner und die sind scheinbar alle hier – plus Touris, aber die fallen kaum ins Gewicht.
Nach diversen Anwerbeversuchen des Schiffspersonals für Ausflüge, Massage oder das All-Inklusive-Trinkerpaket bekommen wir unsere Kabine und finden endlich ein wenig Ruhe. 2 Bier auf dem Balkon bevor das Schiff ablegt und wir auf dem Aussichtsdeck das Farbenspektakel an den Hochhäusern und Brücken bewundern. Die Stromrechnung will ich nicht bezahlen müßen.
Nach diversen Anwerbeversuchen des Schiffspersonals für Ausflüge, Massage oder das All-Inklusive-Trinkerpaket bekommen wir unsere Kabine und finden endlich ein wenig Ruhe. 2 Bier auf dem Balkon bevor das Schiff ablegt und wir auf dem Aussichtsdeck das Farbenspektakel an den Hochhäusern und Brücken bewundern. Die Stromrechnung will ich nicht bezahlen müßen.
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