760 Stufen
Um 9:00 verabschieden wir uns bei Nieselregen von diesem schönen Gasthaus. In Pu Tao Zhen, einem Dorf etwa 40 Minuten nördlich von Yangshuo, steigen wir in 3 Tuktuks um. Die bringen uns ziemlich ruckelig zum Fuß eines der Karstberge. Kun hat uns ja schon vorgewarnt – 760 Stufen!
Es beginnt leicht zu nieseln. Also mal wieder mit Regenschirm laufen. Schneller als gedacht sind wir oben. Es hört auf zu nieseln und wir haben ein tolles Panorama vor uns. Rundherum die Karstkegel und drumherum kleine Felder mit Reis und Gemüse. Das hat sich echt gelohnt. Klar könnte die Sicht besser sein, aber auch wesentlich schlechter.
Es beginnt leicht zu nieseln. Also mal wieder mit Regenschirm laufen. Schneller als gedacht sind wir oben. Es hört auf zu nieseln und wir haben ein tolles Panorama vor uns. Rundherum die Karstkegel und drumherum kleine Felder mit Reis und Gemüse. Das hat sich echt gelohnt. Klar könnte die Sicht besser sein, aber auch wesentlich schlechter.
Laster auf dem Parkplatz
Nagelneue Keilriemen
Und ein modernes Cockpit
Wir nehmen aber dieses Vehikel
Das ist die aufgeräumte Variante
Wir haben sogar eine Klimaanlage
Die ersten der 760 Stufen
Das sieht auf halber Höhe schon toll aus
Wow
Ein Hauch von Licht
2 x 760 Stufen!
Nach einer Stunde bringen uns die Tuktuks zum Bus zurück. Dann fahren wir nach Guilin zum Essen. Das Mittagessen findet in einem Restaurant in Flughafennähe statt. Der Raum hat die Ausmaße einer Bahnhofshalle und könnte mindestens 350 Leute fassen. Leider ist die Akustik ebenso. Ob der Größe fahren die männlichen Bedienungen mit dem Hooverboard rum. Das habe ich auch noch nicht gesehen. Ich denke kurz über ein Hoovernapping nach.
Das Essen ist wie immer zuviel und sehr lecker. Es gibt schönen Fisch; einmal scharf und einmal in Soyasoße. Hmmm. Ausserdem Lotuswurzeln mit Kastanien. Kartoffeln in ganz dünne Stifte geschnitten die nicht gekocht sondern scheinbar eingelegt sind. Auch sehr lecker.
Das Essen ist wie immer zuviel und sehr lecker. Es gibt schönen Fisch; einmal scharf und einmal in Soyasoße. Hmmm. Ausserdem Lotuswurzeln mit Kastanien. Kartoffeln in ganz dünne Stifte geschnitten die nicht gekocht sondern scheinbar eingelegt sind. Auch sehr lecker.
Ein Teil des Saales - natürlich mit Riesenleinwand
Essen auf Rädern - leider nicht für uns
Auf nach Shanghai
Danach geht es zum Flughafen. In der Schlange zum Sicherheitscheck kommen uns Zweifel ob wir es rechtzeitig schaffen. Ich muss alles aus dem Rucksack rausräumen. Die sind ausnahmsweise mal ganz genau. Die anderen Checks bisher waren eher lasch.
Der Flieger ist nicht voll besetzt und Elke hat einen Fensterplatz. Mit etwas Glück sehen wir im Landeanflug von Shanghai was. Nach knapp zwei Stunden Flug landen wir dort auf einem riesigen Flughafen. Sehen tun wir leider nichts.
Wie landen viertel nach sechs und fahren dann noch eine gefühlte Ewigkeit auf dem Flughafen rum. Nach Atlanta ist das der zweitgrößte Flughafen der Welt. Um das zu unterstreichen laufen wir dann auch noch eine Ewigkeit bis zur Gepäckausgabe.
Dann geht es im Bus etwa eine Stunde für 50 km ins Hotel. Unterwegs sehe ich 5 Reihen 110kV-Strommasten mitten in der Stadt. Ausserdem mehrstöckige Strassenkreuzungen die selbst auf der Karte im Handy beängstigend aussehen. Wahnsinn. Shanghai hat nebenbei erwähnt schlappe 24 Millionen Einwohner. Sie selbst sagen, dass es in China nur eine Stadt gäbe – Shanghai. Alles andere wären nur Dörfer. Allein die "Innenstadt" hat mehrere Quadratkilometer!
Im Hotel Equatorial bekommen wir ein Zimmer im 17. Stock. Vom Bett aus haben wir einen tollen Blick auf den Verkehr in 2 Ebenen. Oben 3 Spuren und unten 7 Spuren in beide Richtungen plus eine Busspur! An der Kreuzung 50m vom Hotel entfernt kommt nochmal eine Strasse mit 4 Spuren dazu. Das Hotel ist also bestens ans Verkehrsnetz angeschlossen. Die Tempertur ist ungefähr 20°C – also recht angenehm und es regnet nicht. Eine Situation, die uns mittlerweile gänzlich fremd geworden ist.
Wir laufen noch einmal um den Block und sind überrascht, dass es dort wesentlich ruhiger zugeht. Kaum Autos und viele kleine Geschäfte und Restaurants.
Der Flieger ist nicht voll besetzt und Elke hat einen Fensterplatz. Mit etwas Glück sehen wir im Landeanflug von Shanghai was. Nach knapp zwei Stunden Flug landen wir dort auf einem riesigen Flughafen. Sehen tun wir leider nichts.
Wie landen viertel nach sechs und fahren dann noch eine gefühlte Ewigkeit auf dem Flughafen rum. Nach Atlanta ist das der zweitgrößte Flughafen der Welt. Um das zu unterstreichen laufen wir dann auch noch eine Ewigkeit bis zur Gepäckausgabe.
Dann geht es im Bus etwa eine Stunde für 50 km ins Hotel. Unterwegs sehe ich 5 Reihen 110kV-Strommasten mitten in der Stadt. Ausserdem mehrstöckige Strassenkreuzungen die selbst auf der Karte im Handy beängstigend aussehen. Wahnsinn. Shanghai hat nebenbei erwähnt schlappe 24 Millionen Einwohner. Sie selbst sagen, dass es in China nur eine Stadt gäbe – Shanghai. Alles andere wären nur Dörfer. Allein die "Innenstadt" hat mehrere Quadratkilometer!
Im Hotel Equatorial bekommen wir ein Zimmer im 17. Stock. Vom Bett aus haben wir einen tollen Blick auf den Verkehr in 2 Ebenen. Oben 3 Spuren und unten 7 Spuren in beide Richtungen plus eine Busspur! An der Kreuzung 50m vom Hotel entfernt kommt nochmal eine Strasse mit 4 Spuren dazu. Das Hotel ist also bestens ans Verkehrsnetz angeschlossen. Die Tempertur ist ungefähr 20°C – also recht angenehm und es regnet nicht. Eine Situation, die uns mittlerweile gänzlich fremd geworden ist.
Wir laufen noch einmal um den Block und sind überrascht, dass es dort wesentlich ruhiger zugeht. Kaum Autos und viele kleine Geschäfte und Restaurants.
Eine Mautstation
Das Dach des Flughafens
Unser Flieger
Blick aus dem Hotelfenster im 17.Stock