Das Frühstück ist ähnlich chaotisch wie das Abendessen. Hauptsache viel auf den Teller laden.
Heute werden wir um halb neun abgeholt und nach Brajići gebracht. Das liegt oberhalb von Bečići am Berg. Von da aus geht es ein ganzes Stück am Hang entlang und nur wenig bergauf. Am Ende der Wanderung geht es stark bergab nach Sveti Stefan.
Unser Fahrer meint zwar auf Elkes Nachfrage es könnte etwas regnen, aber es bleibt den ganzen Tag über trocken. Leider kommt die Sonne so gut wie nie zum Vorschein. Den Bildern hätte es gutgetan. Die Landschaft gefällt uns ausnehmend gut. Manchmal schaut man auf die Küste und manchmal ins Hinterland. Es ist nie langweilig.
Heute werden wir um halb neun abgeholt und nach Brajići gebracht. Das liegt oberhalb von Bečići am Berg. Von da aus geht es ein ganzes Stück am Hang entlang und nur wenig bergauf. Am Ende der Wanderung geht es stark bergab nach Sveti Stefan.
Unser Fahrer meint zwar auf Elkes Nachfrage es könnte etwas regnen, aber es bleibt den ganzen Tag über trocken. Leider kommt die Sonne so gut wie nie zum Vorschein. Den Bildern hätte es gutgetan. Die Landschaft gefällt uns ausnehmend gut. Manchmal schaut man auf die Küste und manchmal ins Hinterland. Es ist nie langweilig.
Bilder zum vergrößern anklicken (Javascript muss aktiv sein)
Es gibt hier tolle Wiesen mit vielen blühenden Blumen. Alle Schattierungen von blau, rot und gelb sind vertreten. Wir laufen durch Wälder von Krüppeleichen und -buchen. Riesige Felsformationen säumen den Wegesrand. Klasse auch die Schmetterlinge, giftgrüne Echsen, gepunktete Asseln und unendliche viele und sehr grosse Heuschrecken. An einer orthodoxen Kapelle kommt ein riesiger Hirschkäfer auf uns zu geflogen. Vor lauter Staunen vergessen wir zu fotografieren. Wir kommen aus dem schwärmen gar nicht raus. Die Höhenzüge sind unbeschreiblich schön. Zum Ende wird der Weg zwar weniger schön, weil er dann auf Schotter, Beton oder Teer verläuft; die Landschaft bleibt aber toll.
Über das Kloster Rezevici kommen wir in die Zivilisation zurück
Unser heutiges Ziel ist Sveti Stefan
Sveti Stefan ist eine Privatinsel mit Nobelunterkünften
Der dazugehörige Strand ist für 120€ für Jedermann zugänglich!
Sveti Stefan war eine Insel, die mittlerweile über eine Aufschüttung ans Festland angebunden ist. Sie ist in Hand einer Firma die Luxusunterkünfte anbietet und für Normalsterbliche gesperrt ist. Rundherum gibt es schöne Buchten. Damit der gemeine Pöbel dort auch nicht stört muss man an einer der Buchten für 120€ Liegen und Sonnenschirm mieten.
An einer anderen Stelle bekommt man das Beachset schon für 100€; etwas weiter für 20€. An einer Strandbar genehmigen wir uns etwas zu trinken. Um halb drei nehmen wir den Linienbus für 2€ zum Hotel zurück. Nur noch schnell umziehen und ab ins herrliche Wasser. Auch das geht hier nur wenn man nachweist im passenden Hotel zum jeweiligen Strandabschnitt zu wohnen.