Bild: Die Bar im Etosha Safari Camp Heute geht es endlich zum Etosha Nationalpark. Unsere Unterkunft ist im Etosha Safari Camp. Dort waren wir im ersten Urlaub schon mal und besonders mir hat es gefallen. Dies liegt oder besser lag an den einfachen aber sehr geschmackvollen Häuschen und Bernadette, einer der Köchinnen. Bernadette ist nun nicht mehr da!!! Leider gibt es auch die Zelt-häuschen nicht mehr, die sind jetzt gemauert. Wir vermissen den Flair von 2006. Wir fahren dann auch gleich weiter in den Park, weil wir dieses weitere Highlihgt nicht mehr erwarten können. Nach den "Regenfällen" von Vorgestern hoffen wir, dass die Tiere trotzdem zu den Wasserstellen kommen


Bild: Etosha Safari Camp Bild: Dusche im Etosha Safari Camp

Bild: Der hat auf jedenfall Vorfahrt Wir holen uns am Anderson Gate zum Park ein Permit und fahren nach Okaukuejo um zu bezahlen. Auf dem Weg dorthin sehen wir schon Giraffen, Zebras und Springböcke. Es ist kaum zu glauben, kurz vor Okaukuejo kreuzt ein riesiger Elefant kurz vor uns die Strasse. Unsere Befürchtungen wegen der Tiere an den Wasserstellen scheinen unbe-rechtigt. Schon die Wasserstelle hier bietet uns fast alles was Etosha zu bieten hat. Wir fahren zwar später noch ein wenig in den Park, der zum Sonnenuntergang schliesst, aber das Wasserloch hier ist einfach super.


Bild: Erdmännchen - einfach süss und frech Bild: Elefant beim Baden Bild: Springböcke im Schatten

Bild: Riesentrappe Bild: Giraffe Bild: Zebra

Bild: Wer hat das längste Rohr Das Abendessen ist perfekt organisiert, nichts erinnert an den Charme wenn Bernadette auf der Pfeife spielte und tanzte. Am nächsten Morgen brechen wir früh auf um direkt ans Wasserloch zu stürzen. Wow, 8 Elefanten beim morgendlichen Bad! Die Touris zeigen was sie an Objektiven so dabei haben und dauernd hört man das Klicken der Auslöser. Nicht kleckern - klotzen.

Bild: Posing der Elefanten

Bild: Eine ganze Herde Zebras beim trinken

Bild: Giraffen habens schwer Wir fahren zu verschiedenen Wasserlöchern um noch mehr Tiere zu sehen. Die Wasserlöcher haben Namen wie Olifantsbad oder Gemsbockvlakte. So nach und nach sehen wir Zebra, Gnu, Oryx, Kuh-antilope, Springbock, Impala, Kudu, Damara Dik-Dik, Schakal, Strauss, Trappen, Geier, Perlhuhn und andere Vögel - es ist einfach unglaublich. Zu unserem Glück würden jetzt nur noch Löwen fehlen. Beim Bezahlen morgens erzählt uns eine Frau von 20 Löwen die ihnen begegnet seien. Auch im Wildbeobachtungsbuch wird ein grosses Rudel Löwen beschrieben, sogar mit Jungen. Das wärs noch.


Bild: ??? Bild: Gnus Bild: Strauss

Bild: Springbock Bild: Schwarznasenimpala Bild: Oryx

Bild: Perlhuhn Bild: Kudu Bild: Gackeltrappe

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