Detail einer Mauer aus Torf
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Eine lange Fahrt mit toller Landschaft

Die folgende Strecke ist sehr lang, 320km, ohne Abstecher. Den ersten wollen wir am Krater Grábrók im Gebirgszug des Ljósufjöll machen. Bis dahin sind es etwa 45km.
Krater Grábrók
Von einem Parkplatz geht es über unzählige Stufen auf einem Boardwalk auf den Kraterrand - von 100 auf 173m. Das ist nicht der Rede wert und wir ziehen noch nicht mal die Wanderschuhe an. Das Wetter ist Spitze! Sonne, Fernsicht klasse und keine Wolke am Himmel! Den Krater kann man sogar umrunden.

Noch unten am Parkplatz
Noch unten am Parkplatz
Auf dem Kraterrand
Auf dem Kraterrand
Einfach eine unglaubliche Landschaft
Einfach eine unglaubliche Landschaft
Einfach eine unglaubliche Landschaft
 
Ein Nebenkrater
Ein Nebenkrater
Weiter geht es Richtung Osten zu einer alten Torfkirche, Víðimýrarkirkja, nahe Varmahlíð. Die Strasse führt uns durch weitgehend unbewohntes Gebiet. Ab und an sieht man mal ein Haus, aber ansonsten nix. Das ist hier echt Klasse.
In Blönduós gibt es an einer Tankstelle einen Kaffee. Wir haben nach einem "schönen" Café gesucht sind aber letztendlich an der Tankstelle gelandet. Das ist echt schade, dass es unterwegs keine kleinen Cafés gibt.
Elke ist konzentriert
 
Es lässt sich schön fahren
 
Was für eine Landschaft!
 
Was für eine Landschaft!
 
Was für eine Landschaft!
 
Die alte Torfkirche Víðimýrarkirkja
 
Nach der Kirche, Víðimýrarkirkja bei Varmahlíð, zweigen wir von der Ringstrasse ab und nehmen die Sauðárkróksbraut Richtung Norden an einen Fjord. In Glaumbær gibt es das Skagafjörður Folk Museum, ein altes Torfgehöft. Das schauen wir uns an. Sehr interessant.
Skagafjörður Folk Museum in Glaumbær
Im Skagafjörður Folk Museum in Glaumbær
 
Im Skagafjörður Folk Museum in Glaumbær
 
Die Häuser von vorne
Die Häuser von vorne
Die Häuser von der Seite
Die Häuser von der Seite
Die Häuser von hinten
Die Häuser von hinten
Die Häuser von innen
Die Häuser von innen
Die Häuser von innen
 
Die Häuser von innen
 
Die Häuser von innen
 
Weiter geht es auf der Sauðárkróksbraut bis an Meer und von dort über die Siglufjarðarvegur zurück. Wieder auf der Ringstrasse fahren wir nach Akureyri zu unserer Unterkunft.
An der 75 am Meer
Zimmerschach
Laut einer früheren Mail sind wir im Hótel Hálönd in Haus 5 Zimmer 209. Rezeption gibt es nicht sondern einen Zugangscode. Der funktioniert auch an der Eingangstür zum Haus, aber nicht an der Tür zum Zimmer. Na Klasse!
Wir rufen bei einer in der Mail angegeben Nummer an. Die Verständigung ist mäßig und nach 2 Weiterleitungen, mehrmaligen angeben des Buchungscodes und etwas Wartezeit haben wir nach 30 Minuten die Information, dass es das falsche Haus ist. Es ist Haus 7, aber die selbe Zimmernummer.
In Haus 7 stehen wir wieder im Haus, aber der Code an der Zimmertür geht wieder nicht. Ein weiterer Anruf und 15 Minuten später wissen wir - es ist Zimmer 218! Jetzt funktioniert auch der Code am Zimmer. Später sehen wir, dass heute morgen um 9:35 eine Mail mit den neuen Daten kam. Das hatten wir natürlich nicht überprüft.
Es geht fast sofort weiter zum Abendessen in die Stadt und zum Supermarkt für Wasser und Kekse. Wir landen im Bautinn. Die anderen Restaurants sagen uns gerade nicht zu. Elke nimmt die Fischsuppe und ich die Tagliatelle mit Shellfish. Dazu 2 0,5er Bier für 13000ISK, also etwas mehr als 90€.


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