Basaltsäulen
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Trübes Wetter

Heute morgen ist es zu 100% bewölkt und mit 5°C recht frisch. Wir fahren auf der Ringstrasse weiter Richtung Osten.
Das Wetter ist sehr bescheiden
 
Mieses Wetter
Mieses Wetter
Typische One Lane Bridge
Typische One Lane Bridge
Stuðlagil-Canyon
Der erste Halt soll der Stuðlagil-Canyon sein. Die abgehende Strasse von der Ringstrasse ist am Anfang noch geteert, wird dann aber zur Schotterstraße und immer schlimmer. Elke will schon umdrehen.
Am Parkplatz ist bereits einiges los. Mit der Parka-App bezahlen wir 1000ISK. Ohne Internetverbindung wäre man hier echt aufgeschmissen. Wenigstens haben sie ein funktionierendes Klo.
Man läuft 2,5 km vom Parkplatz zum Canyon. Der war früher komplett unter Wasser und nicht zu sehen. Ab 2006 wurde der Fluss zur Stromgewinnung genutzt und dadurch kam der Canyon überhaupt erst zur Geltung. Auch hier wird für den Tourismus einiges investiert. Auf der gegenüberliegenden Seite sind mehrere Plattformen neu. Die Strasse ist auch gerade Baustelle und in ein paar Jahren kann man da bestimmt auf geteertem Weg hin.

Wasserfall auf dem Weg zum Canyon
Wasserfall auf dem Weg zum Canyon
Auf dem Weg zum Canyon
 
Wie können Basaltsäulen so 'wachsen'?
Wie können Basaltsäulen so 'wachsen'?
Wie können Basaltsäulen so 'wachsen'?
 
Kerzengerade! Wie gemeisselt.
Kerzengerade! Wie gemeisselt.
Kerzengerade! Wie gemeisselt.
 
Das sieht schon spektakulär aus
Das sieht schon spektakulär aus
Das sieht schon spektakulär aus
 
Natürlich muss sich jeder in Szene setzen
Natürlich muss sich jeder in Szene setzen
Natürlich muss sich jeder in Scene setzen
 
Da kommt das Wasser her
 
Der hat kräftig Krach gemacht
Der hat kräftig Krach gemacht

Umgebauter TretrollerWir gönnen uns einen Café und beratschlagen wie wir weiter fahren. Wir werden versuchen etwas zurück die Norðausturvegur und dann von oben die Hlíðarvegur bis zur Unterkunft zu nehmen. Die ist in unterschiedlichen Karten mal geteert mal nicht. Die Landschaft ist recht eintönig und durch das Wetter wenig ansprechend. In Vopnafjörður meldet das Auto Druckverlust in einem Reifen. An einer Tankstelle füllen wir auf - die Anzeige ist allerdings in PSI geeicht. 2,2bar sind etwas 32psi. Dort fragen wir auch ob die eine Gravel-Road sei. Dummerweise ist sie das und auch noch über 60km. Das heißt nun - den ganzen Weg zurück. 😕 Deswegen sieht das auf der heutigen Karte so merkwürdig aus.
Unterwegs, auf der Ringstrasse , kommen wir noch an vielen Wasserfällen vorbei. A Rjúkandafoss steigen wir aus und vertreten uns nochmals die Beine. Der Wasserfall fällt 136m in die Tiefe.
Wasserfall Rjúkandafoss
 
Wasserfall Rjúkandafoss
 
Wasserfall Rjúkandafoss
 
Dann geht es weiter zum Hotel Svartiskogur. Wir biegen in die , diesmal von Süden aus, ein. Sie ist geteert! Aber nach 2 km wird sie geschottert. Nach wenigen km sind wir angekommen und beziehen ein kleines Häuschen.


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