Goðafoss
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Die Nacht war wieder schön ruhig und vor allem dunkel! Beim Frühstück sind wir alleine für uns.
Goðafoss
Heute geht es zuerst zum Goðafoss. Es ist zwar etwas bewölkt, aber das stört nicht. Der Wasserfall ist sehr beeindruckend und man kann ihn von beiden Seiten bewundern. Als es zu voll wird verkrümeln wir uns. Offensichtlich hat ein Kreuzfahrtschiff mehrere Busse gebucht :-(.
Goðafoss
 
Goðafoss
 
Goðafoss
 
Goðafoss Video
Video
Goðafoss
 
Goðafoss
 
Goðafoss
 
Die Maus am Goðafoss
 
Húsavík
Weiter geht es nach Húsavík, einem Dorf am Meer. Leider sind auch hier gerade Busladungen von Menschen zum Walwatching unterwegs. Wir suchen uns abseits ein kleines Café und haben es 5 Minuten für uns alleine. Danach - siehe oben.
Ásbyrgi
Weiter geht die Runde auf der Norðausturvegur zur Schlucht Ásbyrgi. Es gibt dort zwar einen kleinen Rundweg, aber durch hohe Bäume und Sträucher kann man das hufeisenförmige der Steinwand nicht erkennen.
Ásbyrgi
 
Ásbyrgi
 
Ásbyrgi
 
Auf der geht es weiter durch Mondlandschaft. Hier gibt es nichts Grünes mehr; nur noch Steine in klein, gross und ganz gross. Am Dettifoss bekommen wir fast keinen Parkplatz mehr. Nicht nur Individualreisende sondern auch sehr viele Busse. Sehr viele der, wahrscheinlich, Kreuzfahrer sind sehr alt und oder gebrechlich. Es sind bis zum Wasserfall 1km auf unwegsamen Gelände. Einige tun sich da echt schwer.
Der Wasserfall ist aber imposant und wird auch die "Kleine Niagarafälle" genannt. Der Dettifoss wird vom Selfoss gespeist. Zu dem kann man auch hin laufen. Was aber deutlich weniger Leute tun. Die Zeit drängt wenn man pünktlich am Schiff sein muss.
Dettifoss und Selfoss
Die Völkerwanderung beginnt
Die Völkerwanderung beginnt
Ganz schön was los hier
 
Schon von weitem donnert der Wasserfall gewaltig
Schon von weitem donnert der Wasserfall gewaltig
Gewaltige Wassermassen
 
Weiter geht es zum Selfoss
Weiter geht es zum Selfoss
Selfoss
 
Wir fahren dann weiter Richtung Birkilauf-Unterkunft. Vorher schauen wir aber nach der Infrastruktur in Reykjahlíð. In der Unterkunft gibt es die Möglichkeit zu kochen. Im "Cow-Shed", auf dem Weg gelegen, wollen wir aber heute, wenn es passt, essen gehen.
Noch ein kurzer Abstecher zu Dimmuborgir wo man wandern gehen kann. Wahrscheinlich morgen. Leider stehen auch hier 2 Busse. Auf einem Schild im Bus steht "Dettifoss & Dimmuborgir"; auf dem Nächsten "Dettifoss & Dimmuborgir mit Erfrischungen". Besetzt sind beide mit Deutschen.
Dimmuborgir
Danach geht es in die Unterkunft mitten im Grünen über eine schlechte Schotterpiste zu erreichen. Leider kann man über das Grün nicht drüber schauen, sonst könnte man die Landschaft mit Kratern und so genießen.
Gegen 6 fahren wir zur "Cow-Shed" das einem Bauernhof angegliedert ist. Wir bekommen sogar einen Tisch. Reservieren ging nämlich nicht. Elke nimmt die Lammsuppe und ich das Traditionelle Spezial. Das besteht aus selbstgemachtem Mozzarella, geräuchertem Lachs in 2 Varianten und geräuchertem Lamm. Dazu gibt es außer Toast auch noch isländisches Brot das 24 Stunden im Erdreich gekocht wurde. Geschmacklich ähnlich dem Pumpernickel.
Im Cow-Shed
 
Im Cow-Shed
 
Monstergeländewagen
 
Im Cow-Shed
Auf dem Rückweg statten wir dem Supermarkt in Reykjahlíð einen Besuch ab um zu schauen ob Selbstversorgung eine Option wäre. Eher nicht. Ausser Nudeln und Tomatensoße gäbe es dort nur Tiefkühlgerichte. Frisches Obst oder Gemüse - Fehlanzeige! Der Fish n' Chips-Laden nebendran ist da schon eher was. Außerdem gäbe es noch einen Pizzastand der bis 22Uhr auf hätte.
Als wir in Birkilauf zurück sind erzählt uns unser bretonischer Mitbewohner (einer von 6en, die anderen sind 2 Schweizer und 3 weitere Franzosen), dass es seit 2 Stunden kein fließendes Wasser gäbe. Na super. Er telefoniert mit dem Mädel das uns empfangen hat, aber die kann nicht weiterhelfen und der Chef kommt erst in 2-3 Tagen wieder. Nach einer weiteren Stunde ist wieder Wasser da!


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