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Ein Tag ohne Autofahren

Heute morgen ist es schon wieder bewölkt; ein paar kleinere blaue Flecken sind aber zu sehen.
Wir frühstücken im Hotel Aldan. Es wird schnell voll, weil 3 Häuser zum Hotel gehören und alle hier frühstücken wollen. Aber das Buffett ist Klasse. Selbstgemachtes Brot, sogar ein echtes Vollkornbrot dabei, Thunfischpaste, 3 verschiedene Brie, Gemüse und Obstsalat!
Heute wollen wir das Auto stehen lassen und nur laufen. Es geht am Búðarárfoss, direkt im Ort, los und führt uns an zahlreichen namenlosen Wasserfällen am Hang entlang Richtung Gufufoss.
Eine größere Gruppe vom Schiff ist auch unterwegs. Es ist ein Expeditionsschiff und fährt einmal um Island herum. Es gibt sogar Jemanden vom Personal der den Wanderweg mit roten Fähnchen markiert. Bis zum Gufufoss laufen wir nicht, weil einerseits der Weg durch den gestrigen Regen immer matschiger wird und andererseits es Nachmittags regnen soll.
Da liegen tatsächlich 2 Robben im Hafenbecken
Da liegen tatsächlich 2 Robben im Hafenbecken
Leider etwas zu weit weg
Leider etwas zu weit weg
Am Búðarárfoss geht es los
Am Búðarárfoss geht es los
Komisches wetter
Komisches wetter
Wasser gibt es genug
 
Lupinen sind schöne Fotomotive
Lupinen sind schöne Fotomotive
Lupinen sind schöne Fotomotive
 
Es gibt aber auch andere Kleinode
Es gibt aber auch andere Kleinode
Es gibt aber auch andere Kleinode
 
Das Wetter wird nicht besser
Das Wetter wird nicht besser
Seyðisfjörður verschwindet im Nebel
Seyðisfjörður verschwindet im Nebel
Einer der zahllosen, namenlosen Wasserfälle
Einer der zahllosen, namenlosen Wasserfälle
Einer der zahllosen, namenlosen Wasserfälle
 
Fliessendes Wasser
 
Es wird Zeit umzudrehen
Es wird Zeit umzudrehen
Wir laufen also zur Alten Bank, ziehen uns um und ziehen gleich wieder los. Als wir das Haus verlassen regnet es etwas; also ziehen wir mit Schirm los. Gegen 2 ist es dann sonnig und fast heiß. Wetter vorherzusagen ist sehr schwierig! Im Restaurant des Hotel Aldan gönnen wir uns einen Café mit Kuchen.
Seyðisfjörður in der Sonne
 
Seyðisfjörður in der Sonne
 
Seyðisfjörður in der Sonne
 
Seyðisfjörður in der Sonne
Danach besuchen wir die 3 Souvenirläden, bringen die Schirme zurück und gehen nochmals los. Diesmal zum Technikmuseum, das 2020 von einem Erdrutsch dem Erdboden gleich gemacht wurde. Davon sieht man nichts mehr in der Natur. Der Betreiber des Museums meint, dass sie das etwas zu gut gemacht hätten.

"On August 25, 1906, the first telegraph cable, laid from Scotland through the Faroe Islands to Iceland, was officially taken into operation. It was brought ashore here in Seyðisfjörður, and with that, the possibilities for communication in Iceland underwent a profound change, both for people and commerce. Previously, international communication relied on ship voyages, and domestic mail deliveries were done on foot or horseback. Suddenly, it became possible to send messages between locations on the same day, instead of it taking days, weeks, or even months. The Telegraph Station was in Otto Wathne's former residential house until 1973."

So steht es auf einem Schild. Das interressiert mich natürlich

Das Museum von aussen
 
Die Bedeutung von 0 und1
 
Ne Taste - da konnte ich nicht widerstehen
 
Im Technikmuseum
Video vom Museum innen
 
Video vom Morsen
 
Auf dem Weg zurück fängt es richtig an zu regnen. Im El Grillo wollen wir einen Tisch reservieren, aber für 2 wäre das nicht nötig! Tatsächlich ist das dann auch so. Wir bekommen einen Tisch im ersten Stock. Neben uns ein türkischer Banker der seit 13 Jahren auf "Reise" ist und mit dem wir uns eine ganze Zeit unterhalten. Nach dem Essen von Cod und Burger sehen wir zum ersten Mal die Bergspitzen rundherum. Viel höher als bisher erahnt.


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